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Alle Spiele per Emulator am PC (PlayStation 2, Xbox und Gamecube) (Software)

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Alle Spiele per Emulator

Per Emulator funktionieren viele Spiele anderer Systeme auf dem PC.
Thema: Emulatoren für PlayStation 2, Xbox und Gamecube.
Alle Spiele per EmulatorMit einem Emulator spielen Sie Titel auf modernen Rechnern, die für alte Hardware und Betriebssysteme, Arcade-Automaten oder Konsolen gedacht waren. Wir werfen einen Blick auf diese vergangene Welt der Spiele und auf die Programme, dies es heute möglich machen, selbst Jahrzehnte alte Software wieder zum Leben zu erwecken. Die rechtliche Problematik im Bereich der Emulatoren ist allerdings nicht zu unterschätzen, denn das Kopieren und Verwenden von ROMs ist zumeist nicht legal. Dennoch geben viele Emulatoren an, mit kommerziellen Spielen zu funktionieren. Dieser letzte Teil unserer Emulatoren-Serie behandelt die Xbox, den Gamecube und die PlayStation 2, deren Nachfolger heute die Konsolen-Szene beherrschen.

Nintendo Gamecube

Der Gamecube von Nintendo verkaufte sich schlechter als die erste Xbox von Microsoft.Der Gamecube von Nintendo verkaufte sich schlechter als die erste Xbox von Microsoft.  Der Gamecube von Nintendo erschien Ende 2001 in Japan und den USA, in Europa erst im Mai 2002. In Europa und den USA musste sich die Konsole gegen die fast gleichzeitig erschienene Xbox von Microsoft und die enorm erfolgreiche PlayStation 2 zur Wehr setzen.

Mit 21,5 Millionen verkaufter Exemplare war das Gerät zwar gewinnbringend für Nintendo, fiel aber auch hinter die Xbox zurück. Bereits 2004 wurde die Anzahl der neuen Spiele immer geringer. Für moderne PCs stellen die 486 MHz schnelle PowerPC-CPU »Gecko« und der 186 MHz schnelle »Flipper«-Grafikchip keine unüberwindbaren Hürden dar, aber einen perfekten Emulator gibt es dennoch nicht.

Dolphin

Schlicht und aufgeräumt - der Emulator Dolphin.Schlicht und aufgeräumt - der Emulator Dolphin.  Dolphin ist ein Open-Source-Emulator, der eine Grafikkarte der Klasse der Radeon 9500 oder Geforce FX benötigt. Als Prozessor wird eine Dual-Core-CPU empfohlen. Einige Spiele funktionieren laut Angaben der Entwickler problemlos, andere überhaupt nicht. Die Kompatibilität des Emulators kann man daher als eher durchwachsen bezeichnen. Dennoch gilt Dolphin als der beste Gamecube-Emulator.
General | Gamecube | Wii | Paths | Plugins 
Allgemeine Einstellungen von Dolphin.
Dolphin bietet in der sehr übersichtlichen Oberfläche eine grosse Anzahl an Einstellungen, die sich auf die Geschwindigkeit und Kompatibilität auswirken. Unter »General« sind grundsätzlich die schnellsten Möglichkeiten wie Dual-Core-Unterstützung oder der JIT-Recompiler aktiviert. Wer statt des Recompilers den Interpreter verwendet, erhöht zwar die Kompatibilität, verliert aber sehr viel Leistung.

Der Punkt »Gamecube« ermöglicht es, den emulierten Gamecube und Dinge wie Speicherkarten oder Controller zu definieren. Der dritte Punkt »Wii« dürfte Nintendo sicher ein Dorn im Auge sein, wenn es der Emulator nicht ohnehin schon ist. Denn Dolphin kann bereits teilweise den Nachfolger des Gamecube emulieren, was auch daran liegt, dass die Wii-Konsole zwar höher getaktete, aber auf dem Gamecube basierende Hardware verwendet. »Paths« dient zur Festlegung der Ordner, in denen der Emulator nach Image-Daten von Spielen oder Programmen suchen soll.

Unter »Plugins« schliesslich lässt sich einstellen, auf welche Weise Grafik und Sound ausgegeben werden oder welches Gamepad verwendet wird. Die »Config«-Schaltlfäche erlaubt weitere Einstellungen für die getroffene Auswahl. Bei der Grafik sind das Details wie Bildschirmauflösung, Bildqualität und Darstellung im Fenster oder Vollbild. Experten können sogar einzelne Funktionen des Emulators deaktivieren, beispielsweise die Darstellung von Nebel, um dadurch eine schnellere Darstellung zu erreichen. Für ein paar Spiele stehen sogenannte »Hacks« zur Auswahl, die die Kompatibilität erhöhen.
Diese Zusammenstellung von Screenshots stammt von der Entwickler-Seite und stellt Spiele dar, die mit dem Emulator funktionieren sollen.
Diese Zusammenstellung von Screenshots stammt von der Entwickler-Seite und stellt Spiele dar, die mit dem Emulator funktionieren sollen.
Die in unserer Serie immer als Test verwendete, legale Homebrew-Software war leider nicht mit Dolphin lauffähig, obwohl wir mehrere Programme getestet haben.

Microsoft Xbox

Der Einstieg von Microsoft in das Konsolengeschäft: die Xbox.Der Einstieg von Microsoft in das Konsolengeschäft: die Xbox.  Die »DirectX-Box«, die bei Erscheinen schliesslich nur noch Xbox hiess, war der erste Versuch von Microsoft, in das Konsolengeschäft einzusteigen. Die Markteinführung von Ende 2001 bis Anfang 2002 fand jedoch erst statt, als die Playstation 2 von Sony weltweit bereits ein Jahr odersogar länger in der jeweiligen Region erhältlich war. Insgesamt konnte Microsoft 24 Millionen Geräte bis zur Einstellung im Jahr 2006 absetzen und damit zumindest den Gamecube hinter sich lassen.

Im Grunde handelt es sich bei der Xbox um nichts anderes als einen gewöhnlichen PC, mit einer CPU auf Pentium-III-Basis, einem leicht veränderten Geforce-3-Grafikchip, einer Festplatte und einem DVD-Laufwerk. Den Ton übernahm ein Nvidia-Chip mit Soundstorm-Technik, die auch im Nforce-2-Chipsatz verwendet wurde. Daher sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass eine Emulation auf dem PC nicht die geringsten Probleme bereiten würde. Tatsächlich gibt es aber keinen einzigen, wirklich brauchbaren Emulator.

Xeon

Halo, das einzige von Xeon halbwegs unterstützte Spiel.Halo, das einzige von Xeon halbwegs unterstützte Spiel.  Xeon unterstützt mit Halo nur ein einziges Xbox-Spiel, das es ohnehin für den PC gibt. Die Entwicklung wurde längst eingestellt, obwohl Ansätze für die Unterstützung eines zweiten Spiels, Panzer Dragoon Orta, bereits in eine Entwicklerversion eingebaut wurden. Es wird vermutet, dass auch Microsoft nicht ganz unbeteiligt am Ende dieses Emulators war. Es gibt aber immer noch ein offizielles Forum zu Xeon.

Cxbx

CXBX ist kein Emulator im eigentlichen Sinn.CXBX ist kein Emulator im eigentlichen Sinn.  Cxbx wird zwar noch weiter entwickelt, es handelt sich dabei aber nicht wirklich um einen Emulator, sondern um den Versuch, aus Spielen im Xbox-Programmformat XBE eine in Windows ausführbare EXE-Datei zu erstellen. Die XBE-Dateien sind jedoch nur über modifizierte PC-DVD-Laufwerke mit spezieller Firmware oder über modifizierte Xbox-Konsolen auslesbar. Xbox-DVDs besitzen ein eigenes Format, das normale DVD-Laufwerke nicht erkennen. Das stellt eine grosse Hürde für die Nutzung von Cxbx dar.
XBE-Dateien sind die Grundlage von Cxbx, benötigen jedoch modifizierte Hardware, um sie überhaupt einlesen zu können.
XBE-Dateien sind die Grundlage von Cxbx, benötigen jedoch modifizierte Hardware, um sie überhaupt einlesen zu können.
Eine XBE-Datei wird eingelesen und die Umwandlung in eine EXE-Datei dann je nach Einstellung automatisch oder manuell gestartet. Erst danach kann man die eigentliche »Emulation« laufen lassen. Die Einstellungen beschränken sich auf die Ausgabemöglichkeiten wie Auflösung, Vollbild oder Fenstermodus sowie die Controller-Belegung.
Auch Cxbx ist nicht wirklich brauchbar, um Xbox-Spiele auf dem PC laufen zu lassen. Die aktuelle Kompatibilitätsliste führt genau drei Titel auf, die spielbar sind. Somit ist die vermeintlich einfachste Konsolen-Emulation auf dem PC in der Realität fast ein Ding der Unmöglichkeit.

Sony Playstation 2

Die erfolgreichste Konsole der Welt: Sonys Playstation 2.Die erfolgreichste Konsole der Welt: Sonys Playstation 2.  Mit dieser Konsole beherrschte Sony lange Zeit den Konsolenmarkt und im Gegensatz zu den damals vorhandenen Konkurrenten wird die PS2 auch heute noch verkauft. Im August 2009 lag die Zahl der weltweit verkauften Geräte bereits bei 138 Millionen. Es handelt sich mit Abstand um die erfolgreichste Konsole bisher, für die es über 2.000 Spiele geben soll. Auch für 2010 sind noch neue Titel, beispielsweise Lego Harry Potter oder Guitar Hero: Van Halen angekündigt. Die »Emotion Engine«-CPU mit 294 oder 299 MHz und der »Graphics Synthesizer« mit 147 MHz dienen dann bereits über ein Jahrzehnt als Hardware für neue Spiele. Im PC-Bereich entspräche dies der ersten Nvidia Geforce 256 oder der ersten ATI Radeon (7200).

PCSX2

Der Schockmoment beim ersten Start von PCSX2.Der Schockmoment beim ersten Start von PCSX2.  Dieser Emulator verlangt bei seinem ersten Start zunächst einmal die Anpassung der Konfiguration und kann dadurch abschreckend wirken, denn die diversen Möglichkeiten sind für Nicht-Experten vollkommen unverständlich. Tatsächlich reicht aber ein Klick auf OK erst einmal aus und die Standard-Konfiguration wird gespeichert. Die Einstellungen lassen sich auch später noch über das Optionen-Menü ändern.
Das Optionen-Menü mit zusätzlichen Funktionen.
Das Optionen-Menü mit zusätzlichen Funktionen.
Unter »Optionen« finden sich weitere Möglichkeiten. »Memory Cards« wählt den Speicherort für Spielstände, »Prozessor« bietet je nach CPU verschiedene Einstellungen an, zu denen auch das Ãœberspringen von Bildern bei der Emulation gehört. »Patches« ist eine Datenbank, die man nach dem gewünschten Spiel durchsuchen kann, für das dann ein passender Patch verwendet wird. »Gamefixes« sind Spezialfunktionen für wenige Spiele und »Speed Hacks« beschleunigen den Emulator auf Kosten der Kompatibilität, was aber nicht immer Probleme bereiten muss.

»Advanced« bietet Experten-Optionen und ändert Berechnungs- und Rundungsfunktionen der Emulation. Die Beschreibung aller Einstellungen würde den Rahmen unseres Artikels sprengen, einen deutschen Guide finden Sie im Forum auf der Homepage des Emulators.
Wie sieht es mit der Kompatibilität aus? Die Liste der getesteten Spiele enthält enorme 2.188 Einträge, davon sind 1.123 Titel als spielbar gekennzeichnet. Das bedeutet allerdings nur, dass das Spiel komplett durchgespielt werden kann. Es können aber trotzdem Geschwindigkeitsprobleme auftreten, bei denen man Geduld aufbringen muss. Die Entwickler bezeichnen dies als »Langsam, aber stabil«.
Selbst Homebrew-Software läuft ohne PS2-BIOS nicht mit PCSX2.Selbst Homebrew-Software läuft ohne PS2-BIOS nicht mit PCSX2. PCSX2 kann neben sogenannten ELF-Dateien auch die Original-Datenträger verwenden. Allerdings ist ein BIOS der PlayStation 2 notwendig, dass Sie höchstens dann auf (eventuell) legalem Weg erhalten, wenn Sie es aus Ihrer eigenen PlayStation 2 auslesen. Der oben genannte Guide enthält auch dazu Links. Der Vorgang ist allerdings meistens kompliziert und kann sich je nach PS2-Version unterscheiden. Ohne BIOS lassen sich aber nicht einmal Homebrew-Programme wie das abgebildete Demo »PS2 Coding Is Good For You« starten, welches wir eigentlich in PCSX2 laufen lassen wollten.

Fazit

Wie dieser letzte Teil unserer Serie leider deutlich zeigt, geraten Emulatoren bei neueren Konsolen entweder an technische oder an rechtliche Grenzen. Vor allem die rechtlichen Probleme sind nur schwer zu umgehen, will man keine illegalen Wege beschreiten. Dennoch sind Emulatoren insgesamt eine grossartige Möglichkeit, viele, wenn auch nicht alle, älteren Spieleklassiker auf dem PC wieder zum Leben zu erwecken.

Windows 7 - Bald nervt der Release Candidate (Software)

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Windows 7 - Bald nervt der Release Candidate

Wer den recht stabilen und kostenlosen Release Candidate des neuen Betriebssystems Windows 7 noch einsetzt, wird in knapp zwei Wochen auf das Ende der Gratiszeit hingewiesen.
Windows 7 Windows 7Ab dem 15. Februar 2010 wird Windows 7 RC gelegentlich darauf hinweisen, man möge sich doch die Vollversion kaufen, wenn man mit dem Betriebssystem bisher zufrieden sei.

Ab März greift Microsoft dann aber zu anderen Mitteln und fährt den Rechner alle zwei Stunden selbständig herunter, nicht ohne daran zu erinnern, dass man die fertige Version von Windows 7 erwerben solle.

Sollte man sich davon bis 1. Juni nicht stören lassen, wird das Hintergrundbild schwarz und es erscheine eine dauerhafter Meldung rechts über der Taskbar, die davor warnt, dass diese Windows-Version nicht legal ist. Daten gehen allerdings keine verloren. Ein offizielles Update auf die Vollversion ist aber nicht möglich.

Avatar - Statt 3D nun in 4D (Sonstiges)

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Avatar - Statt 3D nun in 4D

Der Kinofilm Avatar ist vor allem in seiner 3D-Version besonders beeindruckend. Doch in Südkorea geht man einen Schritt weiter.
Avatar  Avatar  Zumindest in einem einzigen Kino, einem CGV-4D-Plex, wird dort der Film in einer 4D-Version gezeigt, die den 3D-Effekten weitere Sinneswahrnehmungen hinzufügt.

In diesem Kino bewegen sich die Sitze, kann man den Geruch von Explosionen und Feuer wahrnehmen, wird man mit Wasser besprüht, von Licht geblendet und von Wind umweht. Das dürfte selbst bei langweiligen Filmen, zu denen Avatar sicher nicht gehört, jeden Zuschauer wachhalten.
Auch weltweit ist ein Kino dieser Art bisher einzigartig, denn die Effekte werden vor Ort erst programmiert. Der Eintritt für eine Vorstellung kostet umgerechnet ca. 11,50 Euro. Avatar ist aber nicht der erste Film, der in Südkorea auf diese Weise gezeigt wird. Laut Variety wurde bereits letztes Jahr auf gleiche Weise der Film »Reise zum Mittelpunkt der Erde« erweitert und vorgeführt.

Die wichtigsten Fragen zu Windows 7 (Software)

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Die 27 wichtigsten Fragen zu Windows 7

Neue PCs, Notebooks und Netbooks kommen jetzt mit Windows 7. Wer seinen alten Rechner umstellen will, hat mehrere Möglichkeiten. Wir beantworten 27 der häufigsten Fragen zum Wechsel aufs neue System – und verraten, ob sich die 64-Bit-Variante lohnt.
 Wichtige Fragen im ÃœberblickWindows 7 ist da, und die Entscheidung fällt schwer: Sollen Sie umsteigen? Welche Edition passt am besten? Auf welche Komponenten können Sie keinesfalls verzichten? Ist die 32-Bit-Architektur vernünftig, oder sollen es schon 64 Bit sein?

Jede Menge Fragen – und die richtigen Antworten sind mitunter nicht ganz einfach: Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um technische Folgen. So ist etwa der Schritt zu 64 Bit für unerfahrene Anwender (noch) nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Und ein Wechsel von XP auf Windows 7 erfordert strategisches Vorgehen, damit Sie nicht ganz von vorne beginnen müssen.

Und wussten Sie, dass das neue System auf günstigen Netbooks eventuell Aero-Funktionen vermissen lässt? Hier finden Sie Antworten auf alle wesentlichen Fragen zu Kauf und Umstieg.
1. Kauf: Wie unterscheiden sich die Windows-7-Varianten?

Die Editionen unterscheiden sich in zahlreichen Details. Bedeutsam für den europäischen Markt sind vor allem die folgenden Ausgaben:
  • Starter = schlanke Netbook-Edition. Sie ist nicht mehr, wie einmal geplant, auf drei Anwendungen limitiert.

  • Home Premium = Starter Edition + Aero-Funktionen + Media Center + Multitouch + Zubehör/Spiele + Heimnetzgruppenerstellung.

  • Professional = Home Premium + EFS-Verschlüsselung + Virtualisierung (XP-Mode) + Offline-Dateien + Remote Desktop Host + Domänenbeitritt.

  • Ultimate/Enterprise = Professional + Bitlocker-Verschlüsselung + Mehrsprachigkeit + spezielle Firmennetzkomponenten + VHD-Boot.

    Ultimate und Enterprise sind technisch vergleichbar, unterscheiden sich aber im Lizenzmodell: Ultimate gibt es als Einzellizenz für Endanwender, Enterprise nur über Volumen-Lizenzen für Firmen.

2. Kauf: Genügt mir die Home-Premium-Edition wirklich?

Home Premium ist die Standard-Edition für den Endkunden. Es bietet unter Windows 7 mehr als unter Vista: Mit den Schattenkopien und der PC-Komplettsicherung hat Microsoft die Home-Edition in puncto Datensicherheit deutlich aufgewertet. Was Sie im privaten Umfeld, also ausserhalb eines Firmennetzes, vermissen könnten, sind die Verschlüsselungskomponenten Bitlocker und EFS sowie der Remote Desktop Host (die zugreifende Client-Komponente ist in Home Premium enthalten). Wenn Sie sich darüber hin-
aus für die Windows-eigene Virtualisierung und für volle VHD-Unterstützung interessieren, reicht Home Premium nicht aus. Allerdings gibt es für alle genannten Komponenten kostenlose Alternativen.
3. Kauf: Kann ich von Home Premium etwa auf Pro aufrüsten?

Ja – über das Anytime Upgrade. Windows 7 kopiert bei der Installation stets alle Systemdateien auf die Festplatte. Somit stimmt etwa ein Home Premium binär mit der Ultimate-Version überein. Die Unterschiede der Editionen steuert der Produktschlüssel. Microsofts Motiv für diese Technik war nicht zuletzt das Anytime Upgrade. Es ermöglicht Benutzern kleiner Windows-7-Editionen mit wenigen Klicks den Umstieg auf eine grössere. Sie müssen nur den Schlüssel für die grössere kaufen und den bestehenden durch den neuen ersetzen. Dieser definiert die neue Version und schaltet die neuen Funktionen frei. Der Aufstieg ist aber teuer – von Home Premium auf Ultimate kostet er etwa 175 Euro.

Wie komme ich günstig an mehrere Win-7-Lizenzen?

Heimnetzgruppen für alle: Jede Windows-7-Variante, auch Starter, kann einer Gruppe beitreten. Zum Erstellen reicht Home Premium (Punkt 1)Heimnetzgruppen für alle: Jede Windows-7-Variante, auch Starter, kann einer Gruppe beitreten. Zum Erstellen reicht Home Premium 4. Kauf: Welche Win-7-Edition werden Netbooks mitbringen?

Vorsicht: Wenn Sie ein Netbook mit Windows 7 kaufen, erhalten Sie oft nur die Windows-7-Starter-Edition. Diese billigste Ausgabe (siehe Punkt 1) verwenden Netbook-Hersteller gern, um Lizenzkosten zu sparen. Die Geräte dürfen dann aber laut Microsoft bestimmte Hardware-Limits nicht überschreiten: 1 GB RAM, 2 GHz-Einkern-CPU, 64 GB SSD (Solid State Disk) oder 250 GB normale Festplatte, 10,2 Zoll Bildschirmdiagonale. Auf allen besser ausgestatteten Netbooks will Microsoft das teurere Home Premium verkaufen. Die Starter-Edition bietet keine Aero-Funktionen und es fehlen neben dem Media Center auch diverse Anpassungsmöglichkeiten.
5. Kauf: Wie bekomme ich günstig eine Win-7-Einzellizenz?

Der im deutschsprachigen Raum preiswerteste Weg zu Windows 7 sind die System-Builder-Versionen (SB, OEM). SBs sind Vollversionen ohne Handbuch und ohne Installations-Support. Sie enthalten nur eine DVD, entweder 32 Bit oder 64 Bit. SBs sind eigentlich für Händler bestimmt, die sie mit Hardware verkaufen oder vorinstallieren. Die Preise betragen mit circa 80 Euro für Home Premium, 115 für Professional und 140 für Ultimate kaum die Hälfte der Retail-Editionen.
6. Kauf: Wie komme ich günstig an mehrere Win-7-Lizenzen?

Falls Sie zwei oder drei Lizenzen für zu Hause brauchen, können Sie zum Family-Pack greifen. Das 3er-Pack für 150 Euro enthält drei Home-Premium-Lizenzen. Das Kontingent ist begrenzt. Wieviele in den Handel gelangen, ist noch unklar. Kleine Betriebe, Schulen und Behörden sollten Volumenlizenzen wählen: Das günstigste Angebot der „Microsoft Open License“ beginnt schon bei 5 Lizenzen. Schulen und Behörden zahlen dabei etwa 78 Euro für Windows 7 Professional, normale Betriebe etwa 118 Euro.
7. Kauf: Darf man das Family Pack auch mehrmals kaufen?

Ja, es gibt hier keine Einschränkung – so lange der Vorrat reicht.
8. Kauf: Gilt eine Windows-7-Lizenz für 32 und 64 Bit?

Ja, Sie können mit Ihrem Lizenzschlüssel wahlweise die 32- oder die 64-Bit-Variante der entsprechenden Windows-7-Version installieren. Bei den normalen Kaufpackungen liegen standardmässig beide Datenträger bei. Systembuilder-Käufer müssen sich hingegen entscheiden, welche Version sie möchten, denn hier ist nur der Datenträger für eine der beiden Varianten enthalten. Das hat ausschliesslich Kostengründe, keine lizenzrechtlichen. Gegen eine Pauschale können Sie bei Microsoft den anderen Datenträger nachbestellen.

Kann man von XP auf Windows upgraden?

Sonderregelung in Deutschland: Auch Endkunden können die wesentlich günstigeren System-Builder-Versionen – SB oder auch OEM genannt – erwerben (hier die Preise von Amazon) (Punkt 5)Sonderregelung in Deutschland: Auch Endkunden können die wesentlich günstigeren System-Builder-Versionen – SB oder auch OEM genannt – erwerben (hier die Preise von Amazon) 9. Kauf: Bekommen Studenten Windows 7 geschenkt?

Ja. Die meisten Hochschulen sind dem MSDNAA-Programm angeschlossen (Microsoft Developer Network Academic Alliance). Ãœber MSDNAA erhalten Studenten ein Windows 7 Professional kostenlos (32 und 64 Bit). Die Lizenz bleibt erhalten, wenn das Studium beendet ist.


10. Kauf: Wie lange läuft die kostenlose Testversion noch?

Der Release Candidate lässt sich noch bis zum 1. März 2010 uneingeschränkt nutzen. Danach startet das System alle zwei Stunden automatisch neu. Nach weiteren drei Monaten – am 1. Juni 2010 – läuft der Release Candidate endgültig ab.
11. Umstieg: Wie prüfe ich, ob meine Hardware genügt?

Windows 7 ist nicht anspruchsvoll. Für Aero benötigen Sie neben einer 1-GHz-CPU und 1 oder 2 GB RAM (32 Bit oder 64 Bit) eine DirectX-9-kompatible Grafikkarte. Sie können sich die Tauglichkeit Ihres PCs vom Windows 7 Upgrade Advisor bestätigen lassen. Das Microsoft-Tool informiert Sie auch über eventuelle Treiberprobleme mit älterer Hardware.
12. Umstieg: Kann man von XP auf Windows 7 upgraden?

Nein, ein Inplace-Upgrade – also das vollautomatische Upgrade während des Setups – ist von XP auf Windows 7 nicht möglich. Lizenzrechtlich gesehen dürfen Sie als XP- oder Windows-2000-Nutzer aber durchaus zur günstigeren Update-Version greifen.
13. Umstieg: Wie vereinfache ich das Upgrade von XP aus?

Verwenden Sie dazu das Tool Easy Transfer von der Windows-7-DVD. Sie finden es unter \Support\Migwiz, die ausführbare Datei heisst Migwiz.exe. Unter XP gestartet nimmt Easy Transfer automatisch an, dass es sich auf dem Quellcomputer befindet. Die Auswahl der zu sichernden Daten können Sie einsehen und gegebenenfalls erweitern. Nach der Installation von Windows 7 integrieren Sie die Easy-Transfer-Datei (mit der Endung .MIG) per Doppelklick in das neue System. Easy Transfer berücksichtigt Dokumente und Einstellungen, aber keine Programme.

Programme umziehen mit USMT: Sie können zusätzlich Microsofts User State Migration Tool ( USMT) nutzen. Es überträgt 40 populäre Anwendungen (theoretisch ist es erweiterbar). Dabei installieren Sie Windows 7 über das bestehende XP auf dieselbe Partition. Das alte System samt Profilen, eigenen Dateien und Programme-Ordner wird automatisch unter Windows.old gesichert. Nach der Installation von Windows 7 können Sie Dateien und Einstellungen mit dem USMT per Hardlink-Migration zurückschreiben. Das Umzugs-Tool pcwUpgradeWin 1.1 vereinfacht diesen Vorgang.
14. Umstieg: Kann ich von Vista direkt auf Win 7 umsteigen?

Ja – ausgehend von Vista ist ein Inplace-Upgrade möglich, allerdings nicht mit beliebigen Versionen. Allgemein gilt: Sie können nur auf eine gleich- oder höherwertige Edition upgraden. Folglich gelingt das Inplace-Upgrade von Vista Home Basic oder Home Premium auf Windows 7 Home Premium oder auf Ultimate. Von Vista Business können Sie auf Windows 7 Professional umsteigen und von Vista Ultimate eben nur auf Windows 7 Ultimate.

Auf welche Festplatten kann ich installieren?

15. Umstieg: Ist das Upgrade von Vista auf Win 7 anzuraten?

Das Inplace-Upgrade von Vista auf Windows 7 ist zwar vorgesehen, aber technisch immer problematischer als ein Clean Install: Es kann den PC einen ganzen Tag beschäftigen und ist nicht in jedem Fall erfolgreich. Tester berichten vom gelegentlichen Einfrieren des Setups. Zudem übernehmen Sie eventuelle Altlasten auf das nagelneue System. Wer auf einem wirklich sauberen System starten will, installiert besser komplett neu und nutzt dabei Microsofts Umzugshelfer (Punkt 13).
16. Umstieg: Wie entferne ich Einträge aus dem Bootmenü

Wenn das Bootmenü nach der Installation von Windows 7 unnötige Einträge enthält (Windows 7 Beta, RC), dann können Sie diese mit Msconfig.exe löschen. Auf der Registerkarte „Start“ finden Sie die Systeme und den „Löschen“-Button.
17. Umstieg: Was brauche ich für das Anytime-Upgrade?

Das Anytime Upgrade unter Windows 7 erfordert nur den Kauf des neuen Produktschlüssels online und das Eingeben dieses Schlüssels in den Systemeigenschaften („Product Key ändern“). Die Setup-DVD ist dabei nicht erforderlich.
18. Hardware: Wo steht, ob meine CPU 64-Bit-fähig ist?

Vista und Windows 7 zeigen via „Systemsteuerung, Leistungsinformationen und -tools“ unter „Detaillierte Leistungs- und Systeminformationen ...“ eine 64-Bit-fähige CPU an. Auch unter Windows XP nutzbar ist das VB-Script pcwCPU_32_64.
19. Hardware: Auf welche Festplatten kann ich installieren?

Windows 7 akzeptiert jede interne IDE- oder SATA-Festplatte. Auf externen USB-Datenträgern lässt sich das System nicht installieren. Ausserdem fordert das Setup eine NTFS-formatierte Festplatte. Platten mit dem Dateisystem FAT(32) werden als Installationsort nicht angeboten.
Eine FAT32-Partition müssten Sie erst mit „convert e: /FS:NTFS“ (e: als Beispiel) nach NTFS umformatieren, um sie dem dem Setup von Windows anbieten zu können. Dieses Konvertieren mit Convert.exe lässt sich auch mit dem System auf der Windows-7-Setup-DVD erledigen.
Als Partitionsgrösse empfehlen wir 40 GB und mehr
20. Hardware: Bieten Netbooks angemessene Hardware?

Ja, die allermeisten: Windows 7 braucht mindestens 1 GB RAM, eine CPU mit mindestens 1 GHz und etwa 40 GB freien Speicherplatz. Erfüllt oder übertrifft Ihr Netbook die Anforderungen, können Sie jede Windows-7-Edition ohne Sorge installieren.
21. Hardware: Was bedeuten die Werte im Leistungsindex?

Windows 7 zeigt unter „Computer, Eigenschaften“ eine Gesamtnote für den „Windows-Leistungsindex“. Die Einzelbewertungen werden angezeigt, wenn Sie den Link „Windows-Leistungsindex“ anklicken.
Die Index-Skala reicht von 1,0 (schlechtester Wert) bis 7,9 (optimaler Wert). Wer von Vista ausgeht, dessen Skala von 1,0 bis maximal 5,9 reicht, kann sich daher verschätzen: Eine 5,0 bewegt sich unter Windows 7 nur noch im Mittelfeld. Die Gesamtnote ist – wie unter Vista – kein Durchschnitt, sondern entspricht der Note der schlechtesten Komponente. Unser Rat: Ignorieren Sie die Gesamtnote wie auch die Einzelnoten, wenn Sie mit dem Win-7-Rechner zufrieden sind.
22. Hardware: Was nützt mir die neue Multitouch-Technik?

Gar nichts – wenn Sie einen PC mit einem normalen Monitor verwenden. Denn dann fehlt der Systemkomponente das passende Eingabegerät. Nur auf den neuen Notebooks und Tablet-PCs mit Touchscreen kann Multitouch aktiv werden. Multitouch erlaubt etwa das Zoomen von Dokumenten durch gegenläufige Fingerbewegungen oder die Rotation von Bildern durch die entsprechende Drehbewegungen.

Kompatibilität

23. Kompatibilität: Laufen meine Programme auch unter Win 7?

Ja, nahezu alle unter Windows XP und Windows Vista funktionierenden Anwendungen arbeiten auch unter Windows 7. Zu den Ausnahmen zählen einige Sicherheitssuiten und systemnahe Tools, die erst durch ein Update kompatibel werden.
24. Kompatibilität: Funktioniert meine Hardware sofort?

Mit etwas Glück sollte Ihre jetzige Hardware-Konfiguration unter Windows 7 funktionieren. Windows 7 bringt eine aktuelle und umfangreiche Treiberausstattung mit, die nur an sehr exotischer oder sehr alter Hardware scheitert. Wenn Sie nach Problemen mit Ihrer Hardware oder Fehlern im Geräte-Manager einzelne Treiber manuell nachinstallieren müssen, sollten Sie folgende Regeln beachten:
  • Ältere XP-Treiber kennen die Benutzerkontensteuerung nicht. Installieren Sie Treiber immer explizit „Als Administrator“.

  • Einen EXE- oder MSI-Installer, der eine falsche Windows-Version moniert, können Sie über „Eigenschaften, Kompatibilität“ zum Einsatz überreden.

  • In seltenen Fällen, etwa bei WLAN-Adaptern oder LAN-Druckern, kann es helfen, vor der Treiberinstallation die Windows-Firewall zu deaktivieren.

25. Kompatibilität: Welche Funktion hat der XP-Mode?

Der XP-Mode ist ein in Windows 7 integriertes virtuelles XP mit SP3. Neben dem im VHD-Format ausgelieferten virtuellen System ist die eigentliche Kernkomponente Microsofts Virtual PC. Das virtuelle XP muss nur für die Installation einer Anwendung gestartet werden. Danach kann der Benutzer die Software direkt über das Windows-7-Startmenü aufrufen (seamless) – sie wird sogar mit den Dateitypen des Hauptsystems verknüpft. So startet etwa ein virtualisiertes Word XP, wenn Sie eine DOC-Datei unter Windows 7 anklicken. Achtung: Der Prozessor muss die Virtualisierung unterstützen (AMD-V, Intel-VT).
26. Kompatibilität: Wo ist der XP-Mode enthalten?

Genau genommen in keiner der Editionen: Die Virtualisierungs-Software und die virtuelle VHD mit XP müssen bei Bedarf erst heruntergeladen und nachinstalliert werden. Dies funktioniert – laut Microsoft – nur unter Professional, Enterprise und Ultimate.
27. Kompatibilität: Ist der XP-Mode ein Umstiegsgrund?

Nein, nicht für den Endanwender: Windows 7 zeigt breiteste Abwärtskompatibilität. Uns ist keine massgebliche Software bekannt, die auf ein virtuelles XP angewiesen wäre. Bei älterer Hardware ist in den allermeisten Fällen ein XP- oder Vista-Treiber verfügbar, der sich auch unter Windows 7 installieren lässt.
Tüftler und Bastler verzichten allerdings schon auf eine technisch interessante Komponente, wenn sie etwa ein Home Premium wählen: Der Verzicht betrifft aber weniger den XP-Mode als vielmehr die Virtualisierungs-Software. Das Einrichten eigener virtueller Systeme erfordert mindestens ein Windows-7-Professional, das Booten von VHDs mit virtuellen Systemen sogar Ultimate oder Enterprise.

Bowlingual - iPhone übersetzt Hundebellen (Technikwelt)

News

Bowlingual - iPhone übersetzt Hundebellen

Der japanische Hersteller Index Corp will seinen »Hunde-Ãœbersetzer« Bowlingual für das iPhone umsetzen und an Twitter anbinden.
Bowlingual  Bowlingual  Bereits seit 2002 wird Bowlingual als Gerät in Japan, den USA und Südkorea angebiten. Es analysiert das Bellen des Hundes und soll dabei sechs verschiedene Stimmungen erkennen: traurig, frustriert, hilfsbedürftig, mitteilungsbedürftig, glücklich und auf der Hut.

Der Hundebesitzer bekommt dann einen von mehreren eingebauten Sätzen als Ãœbersetzung angezeigt. Im Sommer soll dies auch eine Software für das iPhone können, die zudem ein Foto aufnehmen kann und auch mit dem Microblogging-Dienst Twitter verbunden ist.
Dort wird das Bild samt Ȇbersetzung« dann veröffentlicht. Eine japanische und englische Version ist bereits angekündigt, ob auch deutsche Hunde bald twittern dürfen, ist noch unklar.

Windows 7 - Update gegen Raubkopien (Software)

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Windows 7 - Update gegen Raubkopien

Microsoft hat für die kommenden Tage ein Update angekündigt, dass die im Umlauf befindlichen Aktivierungs-Cracks für Windows 7 erkennen soll.
 Windows 7 Windows 7  Dies gab Joe Williams im offiziellen Windows-Blog bekannt. Insgesamt soll das Update über 70 dieser Möglichkeiten, die Aktivierung von Windows 7 zu überlisten, erkennen. Danach sollen nicht aktivierte Versionen auch wieder korrekt als solche behandelt werden.

Microsoft warnt nicht nur aus Eigeninteresse vor diversen Cracks. Sowohl voraktivierte Windows-7-Versionen als auch Aktivierungs-Tools aus dubiosen Internet-Quellen enthalten oft direkt eingebaute Schadsoftware. Das deutsche Unternehmen Media Surveillance hatte über 500 illegale Windows-7-Kopien und –Cracks heruntergeladen und in 32% davon Schadsoftware entdeckt.
Da solche Versionen unerfahrenen Käufern sogar oft als Originale untergejubelt werden, sorgt das Update laut Microsoft auch für den Schutz dieser Anwender. Der Patch ist ab Mitte Februar als Download erhältlich und wird später auch als »wichtiges« Update über Windows Update angeboten.

Windows XP - Neues Update sorgt für Bluescreens (Software)

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Windows XP - Neues Update sorgt für Bluescreens

Das Update KB977165 für Windows XP kann dafür sorgen, dass Windows XP bereits beim Booten mit einem Bluescreen den Dienst verweigert.
Windows XP  Windows XP  Die Meldung »Page Fault in Nonpaged Area« zusammen mit einem Stop-Fehler unterbricht den Startvorgang. Im Microsoft-Forum hat ein Moderator nun das Problem bestätigt und auf das Update KB977165 eingegrenzt, das deinstalliert werden müsse.

Allerdings kann man das wegen des Bluescreens natürlich nicht mehr von Windows XP aus machen. Deswegen wird eine Windows-XP-CD benötigt, von der man booten muss. Nach dem Aufrufen der Recovery-Konsole gibt man folgendes ein:
CHDIR $NtUninstallKB977165$\spuninst
BATCH spuninst.txt
Danach kann man mit »exit« die Konsole verlassen und das System neu booten. Der Fehler sollte nun behoben sein. Allerdings schliesst das nun entfernte Update eine kritische Sicherheitslücke. Ein Fix it bei Microsoft schützt vorübergehend, bis das Update in einer besser funktionierenden Version zur Verfügung steht.

So werden Urlaubsfotos nicht verwechselt (Tipps)

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So werden Urlaubsfotos nicht verwechselt

Reiseerinnerungen sollen durch selbstgemachte Fotos erhalten oder aufgefrischt werden. Doch nicht selten werden die Urlaubsfilme im Labor verwechselt und sind verloren. Das können Hobbyfotografen durch einen Trick vermeiden. Das erste oder letzte Bild des jeweiligen Films wird für die Aufnahme der eigenen Anschrift geopfert. Dann gelangen die Fotos auch dann zu ihrem rechtmässigen Besitzer, wenn die Arbeitstasche verloren gegangen sien sollte.


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