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Ratgeber Drucken - 26 geniale Tipps fürs Drucken (Tipps)

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Ob A wie ausgetrocknete Tinte, E wie Energie sparen oder Z wie Zweiseitendruck: Mit unseren 26 genialen Tipps drucken Sie schneller und günstiger.

26 geniale Tipps fürs Drucken
26 geniale Tipps fürs Drucken
Falsche Druckeinstellungen kosten Sie viel Geld. Mit folgenden Tipps sparen Sie teure Tinte, Papier, Strom und Nerven. Zudem erfahren Sie, wie Sie Probleme mit Laserdruckern lösen, Ihre Druckkosten im Griff haben und trotz Leerstandsmeldung weiterdrucken.
Ausgetrocknete Tinte
Wenn Sie Ihren Tintenstrahldrucker lange Zeit nicht benutzen, kann die Tinte austrocknen. Verwenden Sie in diesem Fall nicht die Selbstreinigungsfunktion des Geräts. Diese verschwendet die Tinte. Nehmen Sie die Patronen stattdessen heraus und legen Sie diese für eine halbe Stunde in warmes Wasser. Trocknen Sie die Tintenkartuschen danach mit einem Papiertaschentuch ab und montieren Sie diese wieder im Drucker.
Extra-Spar-Tipp: Haben Sie den Drucker an einer Stromleiste mit Kippschalter angeschlossen, sollten Sie das Gerät nicht direkt darüber ausschalten. Denn die Patrone kann nicht mehr in die Ausgangsposition zurückfahren und trocknet schneller aus.

Fotobücher und CD-Cover

Gedruckte Fotobücher sind ein schönes und persönliches Geschenk. Laden Sie Ihre schönsten Aufnahmen bei einem Online-Fotodienst wie beispielsweise Photokasten.de hoch und stellen Sie damit Ihr eigenes gedrucktes Fotoalbum zusammen

CD-Cover
Es gibt Drucker, die CDs und DVDs direkt beschriften. Besitzen Sie ein solches Gerät, müssen Sie spezielle bedruckbare Scheiben kaufen. Diese haben meist eine weisse, matte Oberfläche und sind entsprechend gekennzeichnet. Unterstützt Ihr Drucker diese Funktion nicht, kaufen Sie einen Bogen Spezialetiketten für CD-Rohlinge. Diese sind im Fachhandel erhältlich.
Für passgenaues Aufkleben ist zudem eine Zentrierhilfe empfehlenswert. Der Kauf dieses Geräts lohnt sich aber nur, wenn Sie oft CDs oder DVDs bedrucken. Brennen Sie besonders wichtige Daten auf einen Rohling, raten wir Ihnen von Etiketten ab, weil der Leim den Rohling angreifen kann. Nehmen Sie besser einen Filzstift zum Beschriften oder drucken Sie eine Einlage für die Plastikhülle.

Dateiformat

Wer seine Dokumente weitergibt, sollte immer ein weit unterstütztes Dateiformat wählen. Empfehlenswert ist zum Beispiel PDF. Dokumente in diesem Format sehen auf jedem PC und System gleich aus. Es gibt zahlreiche Gratis-Tools wie beispielsweise FreePDF XP, mit denen Sie PDFs aus beliebigen Anwendungen erstellen.
Die Gratis-Software FreePDF XP verwandelt jedes Dokument in ein PDF
Die Gratis-Software FreePDF XP verwandelt jedes Dokument in ein PDF
Für viele dieser Tools benötigen Sie zusätzlich die kostenlose Software Ghostscript. FreePDF XP und Konsorten nisten sich nach der Installation als neuer Drucker in Ihrem System ein. Wählen Sie diesen in einem beliebigen Programm über Datei/Drucken aus. Per Klick auf Drucken/Ablegen, finden Sie das PDF im gewählten Verzeichnis.

Energie sparen

Ein Laserdrucker verbraucht im Betrieb durchschnittlich 600 Watt. Dieser Wert lässt sich nicht verringern. Anders ist es, wenn Sie den Drucker nicht benutzen: Schalten Sie in diesem Fall das Gerät immer komplett aus. Verwenden Sie dazu den Kippschalter auf der Rückseite des Druckers und nicht den Ausschaltknopf auf der Vorderseite. Dieser schickt Ihren Printer nur in den Schlafmodus. Dabei verbraten die meisten Geräte immer noch bis zu 5 Watt. Wenn kein Kippschalter vorhanden ist, schalten Sie den Drucker in den Stand-by-Modus und ziehen ihn danach vom Strom ab oder verwenden eine Stromleiste mit Schalter.


Tipp: Messen Sie den Stromverbrauch Ihres Druckers im Standby- oder Sleepmodus mit einem Energie-/Stromkostenmessgerät.
Bei niedriger Druckqualität landen Falschpixel auf dem Papier (links)
Bei niedriger Druckqualität landen Falschpixel auf dem Papier (links)
Falschpixel
Als Falschpixel bzw. Satellitenpixel werden kleine Tinten- oder Tonerpartikel bezeichnet, die neben dem eigentlichen Buchstaben gedruckt werden. Wollen Sie diese unschönen Druckfehler vermeiden, wählen Sie im Druckdialog unter Datei/Drucken/Eigenschaften die höchste Druckqualität. Diese heisst bei den meisten Herstellern "Fein" oder "Superfein". Dadurch wird aber wesentlich mehr Tinte verbraucht. Verwenden Sie die Funktion also nur für wichtige Ausdrucke, deren Qualität perfekt sein muss.

Grafiken

Bei einer Word-Datei mit vielen Grafiken lassen sich Platzhalter anstelle der Bilder ausgeben. So sparen Sie Tinte. Gehen Sie in Word zu Extras/Optionen/Ansicht und setzen Sie ein Häkchen vor "Platzhalter für Grafiken ". Es werden alle Bilder durch ein weisses Quadrat mit schwarzem Rahmen ersetzt. Wollen Sie die Grafiken wieder drucken, löschen Sie das Häkchen.

Patronen bis zum letzten Tropfen ausnutzen

Obschon Ihr Tintendrucker nach einer neuen Patrone verlangt, ist die alte meistens noch gar nicht leer. Bei den fünf grössten Herstellern waren bei einem Redaktionstest trotz Leermeldung immer noch 15 bis 32 Prozent Resttinte in der Patrone. Der Schnitt betrug 22 Prozent. Das ist mehr als ein Fünftel der ganzen Füllmenge. So drucken Sie dennoch weiter: Nehmen Sie die Patrone aus dem Drucker und schütteln Sie diese vorsichtig. Das verteilt die Tinte im Behälter. Erfahrungsgemäss können Sie anschliessend noch viele Seiten ausdrucken.


Individueller Druck
Standardmässig drucken viele Geräte in der besten Qualität. Das ist nicht nötig: Für einfache, schnelle Ausdrucke genügt der Entwurfsmodus. Passen Sie die Druckqualität Ihren individuellen Bedürfnissen an. Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung von Windows und gehen Sie zu Drucker und Faxgeräte. Klicken Sie mit Rechts auf den Gerätenamen; wählen Sie Druckeinstellungen. Verändern Sie nun die Einstellungen so, dass Sie Ihren Druckgewohnheiten entsprechen. Bestätigen Sie mit OK.
Sowohl Papier als auch Einstellungen müssen beim Fotodruck stimmen
Sowohl Papier als auch Einstellungen müssen beim Fotodruck stimmen

JPEG

Für einen qualitativ guten Fotodruck sind hochaufgelöste Bilder die wichtigste Voraussetzung. Schiessen Sie Ihre Fotos deshalb immer in der bestmöglichen Auflösung. Verwenden Sie fürs Drucken sehr gutes Fotopapier, am besten vom Gerätehersteller. Wählen Sie im Druckmenü das richtige Papier aus, damit der Drucker weiss, womit er es zu tun hat. Aktivieren Sie die Option "Randlos " und entscheiden Sie sich für die beste Druckqualität.

Tipp:
Farb-Lasergeräte benötigen für den Fotodruck spezielles Fotopapier. Drucken Sie häufig Bilder, empfehlen wir Ihnen den Gang zu einem Fotolabor. Grosse Mengen an Fotos lassen sich dort günstiger drucken als zu Hause.

Laserkartusche und Mehrseitendruck

Der Laserdruck ist im Vergleich zum Tintenstrahldruck günstiger. Das liegt unter anderem an den Tonerkartuschen, die viel mehr Seiten drucken als die kleinen Tintenpatronen. Wer mehr als 500 Seiten im Monat ausgibt, fährt deshalb mit einem Lasergerät deutlich besser. Günstige Schwarz-Weiss-Laser gibt es bereits für deutlich unter 100 Euro.


Laserdruckqualität
Wenn bei Ihrem Laserdrucker die Qualität nicht mehr stimmt, lassen Sie ihn eine Testseite ausdrucken. Jedes Gerät bietet dazu eine Option. Konsultieren Sie das Handbuch, wenn Sie nicht wissen, wo Sie diese finden. Wird die Testseite sauber ausgegeben, liegt das Problem wahrscheinlich an der Verbindung zum Rechner. Prüfen Sie das Anschlusskabel. Hilft das nichts, installieren Sie den Druckertreiber neu.
Ist die Testseite ebenfalls fehlerhaft, liegt das Problem beim Gerät. Nehmen Sie in einem solchen Fall den Toner heraus und entfernen Sie allfällige Staubpartikel. Prüfen Sie, ob kein Papier stecken geblieben ist. Hilft das nichts, versuchen Sie es mit der Selbstreinigungsfunktion, bevor Sie das Gerät in die Reparatur geben.
Mit FreePDF XP brauchen Sie bis zu 75 Prozent weniger Papier
Mit FreePDF XP brauchen Sie bis zu 75 Prozent weniger Papier

Mehrere Seiten

Drucken Sie mehrere Seiten auf einem Blatt aus, um Papier zu sparen. Diese Funktion unterstützen die meisten Drucker. Gehen Sie dazu via Datei/Drucken/Eigenschaften ins Druckmenü und wählen Sie im Reiter Fertigstellung (oder ähnlich) die gewünschte Anzahl Seiten pro Blatt. Ist dies bei Ihrem Drucker nicht möglich, hilft eine Software wie FreePDF XP. Sie bietet im Reiter Layout die entsprechende Option.
Verwenden Sie die speziellen Druckfunktionen von PowerPoint
Verwenden Sie die speziellen Druckfunktionen von PowerPoint

Notizen drucken

Drucken Sie oft PowerPoint-Präsentationen, sollten Sie die speziellen Druckfunktionen des Programms nutzen. Es lassen sich bis zu neun Folien auf eine Seite drucken – inklusive Linien für Notizen. Das ist nützlich, wenn Sie bei einem Vortrag Handzettel verteilen. Wählen Sie Datei/Drucken/Handzettel sowie drei Folien pro Seite. Wollen Sie nur Ihre Notizen zur Präsentation ausdrucken, wählen Sie stattdessen Notizenseiten.

Ohne Farbe drucken

Sparen Sie mit dem Entwurfsmodus und dem Schwarz-Weiss-Druck viel Tinte
Sparen Sie mit dem Entwurfsmodus und dem Schwarz-Weiss-Druck viel Tinte
Um ein Dokument ohne Farbe aufs Papier zu bringen, suchen Sie im Druckmenü nach einer Option wie Schwarzweiss, Graustufen oder ähnlich. Die Bezeichnungen unterscheiden sich je nach Gerät und verstecken sich hinter Reitern wie Qualität. Gleichzeitig können Sie im Druckmenü den Entwurfsmodus wählen, um noch mehr Tinte zu sparen.

Quittung
Möchten Sie einen genauen Ãœberblick über die Anzahl der gedruckten Seiten und die Kosten haben, sollten Sie PaperCut NG einsetzen. Diese Software ist für bis zu fünf Anwender gratis. Laden Sie das Programm herunter. Die Installation dauert einige Minuten, folgen Sie einfach den Anweisungen. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, führen Sie den erforderlichen PC-Neustart durch.
Mit PaperCut haben Sie die Druckkosten immer im Auge
Mit PaperCut haben Sie die Druckkosten immer im Auge
Öffnen Sie jetzt über Start/Programme/PaperCut NG die Verknüpfung Anmeldung als Administrator. In Ihrem Webbrowser erscheint der Konfigurationsassistent. Geben Sie als Erstes ein Passwort ein. Dieses brauchen Sie später für den Zugang, merken Sie es sich also gut. Ãœberspringen Sie den nächsten Schritt per Weiter und geben Sie danach die Druckkosten an. Für ein Lasergerät empfehlen wir den Durchschnittswert von 2,6 Cent; bei einem Tintenstrahldrucker wählen Sie 5,3 Cent. Im nächsten Schritt können Sie ein Maximalguthaben eingeben, das nicht überschritten werden darf. Belassen Sie diesen Wert auf 0 und entfernen Sie das Häkchen bei "Zugriff verweigern, wenn Benutzer das Guthaben aufgebraucht haben ". Fahren Sie per Weiter fort. Aktivieren Sie im Fenster "Benutzer-/Gruppenabgleich " die Option "Eine Untermenge von Benutzern importieren ". Im Ausklappmenü wählen Sie Benutzer und schliessen per Weiter/Fertigstellen ab. Das Fenster "Erster Benutzerimport " erscheint. Klicken Sie dieses per Schliessen weg, sobald der Import erledigt ist. Im Webbrowser sollte der Hinweis "Installation beendet " erscheinen. Via Anmeldung gelangen Sie zum Hauptfenster von PaperCut NG. Dort haben Sie alle Druckaufträge immer im Ãœberblick.

Randlos

Jeder moderne Fotodrucker unterstützt den randlosen Druck bis zur A4-Grösse. Ist das bei Ihrem Gerät nicht der Fall, hilft auch keine Software weiter. Wenn Sie oft Fotos drucken, sollten Sie den Kauf eines modernen Fotodruckers in Betracht ziehen. Eine gute Alternative sind professionelle Fotolabors.

Screenshot drucken

Um ein Bildschirmfoto zu drucken, müssen Sie dieses nicht zuerst zwischenspeichern. Laden Sie das Tool Hardcopy herunter und installieren Sie dieses. Es erscheint in allen Programmen ein grünes Drucksymbol in der rechten oberen Ecke. Wenn Sie auf dieses klicken, wird das angezeigte Fenster gedruckt.


Text markieren

Möchten Sie nicht das ganze Dokument ausdrucken, markieren Sie den gewünschten Text mit der Maus und wählen im Druckmenü die Option "Markierung ". Jetzt wird nur der Textausschnitt gedruckt, den Sie möchten. Das funktioniert in allen Programmen.

Unterwegs

Auch unterwegs lässt es sich gut drucken. Portable Minidrucker passen in jedes Gepäck und können teilweise sogar im Akkubetrieb am Strand verwendet werden. So drucken Sie Ihre Postkarten gleich selbst.

Verschiedene Formate

Wenn der Drucker Probleme macht, ist möglicherweise ein falsches Papierformat schuld. Kontrollieren Sie zuerst in der Anwendung (z.B. in Word) unter Datei/Seite einrichten/ Format, ob das richtige Papierformat eingestellt ist. Wenn alles stimmt, gehen Sie in der Systemsteuerung von Windows zu Drucker und Faxgeräte und prüfen mit einem Rechtsklick die Druckeinstellungen. Ist auch hier das korrekte Papierformat gewählt, muss der Fehler beim Gerät liegen. Korrigieren Sie mit den Knöpfen am Drucker das Papierformat.

Webseiten drucken

Webseiten werden nicht immer wie gewünscht ausgedruckt. Oft landet auch eine Seite mit wenig oder sinnlosem Inhalt im Papierfach. Auf vielen Webseiten finden Sie deshalb einen Link wie Drucken oder Artikel drucken. Er bereitet den Seiteninhalt druckgerecht auf.
Nutzen Sie bei Webseiten die Druckvorschau des Browsers
Nutzen Sie bei Webseiten die Druckvorschau des Browsers
Fehlt diese Funktion, sollten Sie die Druckvorschau des Browsers verwenden: Im Internet Explorer finden Sie diese mit dem Pfeil neben dem Drucksymbol. In Firefox steckt sie unter Datei/Druckvorschau. Dort sehen Sie, wie viele Seiten im Papierfach landen und können danach im Druckmenü die richtigen wählen.

XPS

Die XML Paper Specification (XPS) ist ein Konkurrenzprodukt zum wesentlich bekannteren PDF-Format. XPS wurde von Microsoft entwickelt. Standardmässig wird es seit Vista unterstützt. Sie können auf jedem Vista-PC XPS-Dokumente via Datei/Drucken erstellen.


YMCK
Viele Drucker verwenden die vier Farben Yellow, Magenta, Cyan und Key (Gelb, Rot, Blau, Schwarz). Die hellste Farbe wird zuerst aufgetragen, deshalb der Name YMCK. In der Drucktechnik sagt man auch oft CMYK. Achten Sie beim Kauf von Tintenstrahldruckern darauf, dass für jede der vier Farben ein separater Tank vorhanden ist. So sparen Sie Tinte und Geld. Monitore nutzen übrigens nur die drei Farben Rot, Grün und Blau (RGB). Darum unterscheidet sich der Ausdruck vom Monitorbild.
Weniger Papierverbrauch – dank Zweiseitendruck
Weniger Papierverbrauch – dank Zweiseitendruck

Zweiseitendruck

Teure Drucker unterstützen die automatische Duplex-Funktion, also das beidseitige Bedrucken von Papier. Bei günstigen Geräten ist dazu ein wenig Handarbeit notwendig: Geben Sie zuerst alle ungeraden Seiten aus, indem Sie die entsprechende Option im Druckmenü wählen. Legen Sie anschliessend den gesamten Papierstapel verkehrt herum in den Drucker und geben Sie alle geraden Seiten aus.
Quelle: BitPC

Apple iPad-Vorstellung (News)

News

iPad-Vorstellung

Apple zelebriert den Streichel-Rechner

Der iPad kommt - ein Computer zum In-den-Händen-Halten, ein Zwitter aus Smartphone und Laptop. Apple-Chef Steve Jobs stellte das Gerät in San Francisco vor und präsentierte einen Buchladen namens iBook. Wie die Show lief, was die Technik kann: Details im SPIEGEL-ONLINE-Minutenprotokoll.

 

FOTOSTRECKE


17  Bilder
iPad: Das kann Apples schicke Flunder

+++ One more thing: Apple-Aktie dreht ins Plus +++

 

[20:34 Uhr] Zu Beginn der Präsentation verlor die Aktie von Apple Chart zeigen - doch gegen Ende erholt sie sich, liegt im Plus: Haben sich die Anleger doch von Steve Jobs' Euphorie anstecken lassen?

 

+++ Doppel-Hosianna zum Schluss +++

[20:31] Steve Jobs ist wieder auf der Bühne und preist Apple: 75 Millionen Nutzer wissen, wie man das iPad bedient - damit meint er die Besitzer des iPhone und iPod Touch. Jobs: "Unsere fortschrittlichste Technik in einem magischen, revolutionären Produkt zu einem unfassbaren Preis." Das sagt er zwei Mal. Wohl, damit mit man richtig zitiert.

+++ Was bislang fehlt +++

[20:29] Ein Riesen-iPhone ist das iPad nicht unbedingt. Keine Wort über Telefonie während der Präsentation. Kein Mikrophon zu sehen, ausserdem nur Datentarife. Kamera fehlt auch, von Multitasking war nicht die Rede.

+++ Tastatur und Leder-Ãœberzug als Zubehör+++

[20:24] Musste ja kommen: Es gibt eine Alu-Extra-Tastatur (Bluetooth) und eine Leder-Hülle, mit der man das iPad wie ein Laptop-Display aufstellen kann. Jobs: "Damit kann man Krieg und Frieden schreiben."

+++ In 60 Tagen W-Lan-Modelle weltweit +++

[20:21] Jobs: In 60 Tagen sind die Modelle ohne Mobilfunk weltweit erhältlich. 30 Tage später gibt es die Mobilfunk-Modelle. Im Mai also.

+++ 499 US-Dollar +++

[20:19] Halb so teuer wie das Web orakelte. 499 US-Dollar kostet das billigste iPad (16 Gigabyte). Aber nur mit WiFi. Mit 3G-Modul kostet 130 US-Dollar Aufpreis. 64 Gigabyte mit WiFfi und 3G-Mobilfunk für 829 US-Dollar.

+++ Flatrate für US-Kunden +++

[20:15] Das ist neu: US-Kunden können mit dem iPad 250 Megabyte im Monat für 14,99 US-Dollar laden, eine Flatrate kostet 29,99 US-Dollar. Kein Vertrag, keine Netzbindung, kein Simlock - Prepaid. Man kann jederzeit kündigen. Ob es das wohl in Deutschland gibt? Jobs spricht vom internationalen Start im Juni. Das heisst aber nicht konkret, dass es dann nach Deutschland kommt.

+++ So tippt man+++

[20:12] Je nach Anwendungen gibt es virtuelle Spezialtastaturen, zum Beispiel eine numerische und eine für Datumseingaben. Könnte helfen. Apples Office-Programme fürs iPad kosten 9,99 US-Dollar (jeweils für Pages, Numbers, Keynote).

+++ Der Jedermann-Computer +++

[20:09] E-Mails, Fotos, Textverarbeitung, Layout, Tabellen, Musik, Videos, Bücher - das iPad soll wohl einen Computer ersetzen. Etwas für Gelegenheitsarbeiter. Und Oma und Opa, die noch nie einen Rechner benutzt haben?

+++ Komplett neues Streichel-Office +++

[20:04] Apple hat sein Bürosoftware-Paket iWork für das iPad komplett überarbeitet. Erstaunlich, wie schnell das alles geht. Das iPad scheint eine Menge Rechenleistung zu haben. Wirkt alles intuitiv bedienbar, gut durchdacht - viel besser als alle iPhone-Anwendungen zum Bearbeiten von Texten, Fotos, Tabellen und Präsentationen. Aber wie gibt man Text ein?

+++ Apple macht Amazon Konkurrenz +++

[19:58] Jobs lobt: "Amazon hat diese Funktion toll hingekriegt." Aber: "Wir machen das besser." Darstellung der Seiten in Buchoptik, Titel von Penguin und Harper Collins. Der iBook Store scheint nicht in iTunes integriert zu sein. Das ist interessant: Wenn Apple Amazon beim digitalen Buchvertrieb angreift, stärkt das die Verhandlungsposition der Verlage. Und: Apple nutzt das E-Pub-Format - ein De-Facto-Standard für E-Books.

+++ Interaktives Fernsehen +++

[19:54] Noch eine Branche, die solche Geräte umkrempeln könnten: Auch die Baseball-App nutzt das HD-Display voll aus. Live-TV mit einblendbaren Statistiken, Scoreboards und so weiter. Nicht Web, nicht Fernsehen - etwas anstrengend vielleicht, wenn man sicher nur berieseln lassen will.

+++ Noch mehr Spiele - starke Grafik +++

[19:50] Sieht nach harter Konkurrenz für Sony und Nintendo aus: Travis Boatman vom Branchenriese Electronic Arts zeigt das Autorennspiel "Need for Speed Shift". Tolle Grafk: Boatman "Wie ein HD-Bildschirm, den man direkt vor seine Augen hält." Das sieht gut aus. Und nun kommt etwas Baseball.

+++ US-Start des iPads sofort? +++

[19:45 Uhr] "New York Times"-Manager Nisenholtz sagt, die überarbeitete App seiner Zeitung komme in zwei Wochen. Hmmm - ist das iPad also ab heute verfügbar?

+++ Leichte Verluste an der Börse +++

[19:45 Uhr] Der Aktienkurs von Apple Chart zeigen sinkt während der Präsentation - hätten sich die Anleger mehr vom iPad erwartet?

+++ Was die "New York Times" sich vom iPad erhofft +++

[19:43 Uhr] "New York Times"-Manager Martin Nisenholtz erklärt, was sich sein Medienhaus von dem iPad erhofft: Vor drei Wochen hat man mit der Entwicklung begonnen. Neues Design, Videos - "alles, was man von Magazinen mag, im Web liebt und von der Times erwartet". Seht nach einer grossen Herausforderung für alle Medien aus: Wer auf dem iPad Inhalte verkaufen will, muss über neue Formate nachdenken.

+++ Programmierer, an die Arbeit! +++

[19:39 Uhr] Die iPad-Entwicklungsumgebung ist ab heute erhältlich - inklusive iPad-Simulator.

+++ Was man fürs iPhone gekauft hat, läuft auf dem iPad +++

[19:38 Uhr] Wenn man ein iPad kauft und zu Hause anschliesst, werden alle geladenen Apps von iTunes darauf übertragen.

+++ Spiele gibt's auch +++

[19:36 Uhr] Na klar, das kennen wir vom iPhone: Rennspiel, gesteuert über Bewegungssensor beim Drehen des iPad. Nicht umwerfend.

+++ Mini-Apps auf dem iPad +++

[19:33 Uhr] App-Store-Manager Scot Forstall erzählt nun etwas über die Anwendungen fürs iPad: Alle 140.000 iPhone Apps laufen auch auf dem iPad - entweder in einem Mini-Fenster oder Fullsceen.

+++ Und nun ein paar Zahlen +++

[19:30 Uhr] Produktdetails: Eigener Chip (A4 Apple). 9,7 Zoll-Display. Speicherplatz 16 bis 64 Gigabyte (als digitaler Videorekorder taugt das also nicht). Batterielaufzeit zehn Stunden. Ein Monat Standby.

+++ Was noch? +++

[19:29 Uhr] Jobs rast durch die Präsentation. Was kommt denn da noch?

+++ HD-Auflösung +++

[19:26 Uhr] Jobs zeigt YouTube-Clips in HD - hat das iPad also ein 720p-Display? Und jetzt Filme aus dem iTunes-Store. Star Trek in HD.

+++ Apple und Google vertragen sich noch +++

[19:24 Uhr] Job zeigt Google Maps - offenbar ist der Streit wegen des Google-Handys noch nicht so weit eskaliert, dass derlei unmöglich würde. Oder ist der Vertrag mit Microsoft noch nicht fertig? Offenbar hat das iPad GPS an Bord.

+++ Endlich wieder in Alben-Booklets blättern +++

[19:23 Uhr] iTunes ist mit iTunes-Alben zu sehen. Jobs spielt uns Bob Dylans "Like A Rolling Stone" vor.

+++ Jobs zeigt Fotos +++

[19:22 Uhr] Der Apple-Boss sitzt immer noch, im Saal ist es still - bis auf das Geklapper der Tastaturen. Die iPhoto-Gesichterkennung funktioniert auch auf dem iPad.

+++ Das Display sieht toll aus +++

[19:20 Uhr] Irre hohe Auflösung - der Bildschirm sieht wirklich grossartig aus. Bildinhalte drehen beim Drehen des Geräts mit, wie man es vom iPhone kennt. Jobs surft und surft und surft. Und liest E-Mails...

+++ Jobs auf dem Sofa, "New York Times" auf dem iPad +++

Der Apple-Chef setzt sich aufs Sofa und surft mit dem Riesen-iPhone ein wenig im Netz. Kein Flash augenscheinlich - oh Mann. Wie beim iPhone. Dafür kann man auch per Fingeschnipp Details heranzoomen wie auf dem Apple-Handy.

+++ Das iPad ist verdammt flach +++

Jobs: "Wow - es sieht aus wie die vorab rausgesickerten Fotos." Stimmt.

+++ Es wird ein Tablet. Es heisst iPad! +++

Jobs hält das iPad hoch.

 

FOTOSTRECKE


25  Bilder
Apple: Vom Apple I bis zum iPhone 3G

 

+++ Etwas Nostalgie, viel Brustrommeln +++

[19:07 Uhr] Jobst zeigt ein Schwarzweissfoto von sich und Mitgründer Wozniak. Wozniak trägt die Nerd-Brille. Dann aber schnell in die Gegenwart: Apple ist der grösste Anbieter mobiler Endgeräte. Yeah!

+++ Zahlen, Zahlen und ... Zahlen! +++

[19:05 Uhr] Jobs rattert Ziffern runter: 140.000 Apps im App Store, 284 Apple Stores, viele Kunden. Hmmm.

+++ Erstmal etwas Langeweile vorweg +++

[19:03 Uhr] Steve Jobs verspricht: "Wir wollen ein magisches und revolutionäres Produkt vorstellen. Aber zunächst habe ich hier ein paar Produktaktualisierungen."

+++ Steve Jobs auf der Bühne +++

[19:01 Uhr] Jeans, Rollkragenpulli, Beifall - Steve Jobs betritt die Bühne.

+++ W-Lan zusammengebrochen+++

[18:55 Uhr] Auf der Bühne steht ein schwarzes Ledersofa und ein Beistelltisch. Bob Dylan tönt. W-Lan immer wieder weg. Durchsage: "Bitte stellen Sie Ihre Telefone lautlos".

+++ Sitzplatz, Strom - fehlt nur noch Steve+++

[18:50 Uhr] Ich sitze, habe einen der wenigen Plätze mit Steckdose ergattert. Puh!

+++ Kameras vor! +++

[18:45 Uhr] Zuerst werden TV-Teams eingelassen, jetzt kommen die Fotografen ran.

+++ Security-Check+++

[18:40 Uhr] Der Name reicht zur Registrierung - Dutzende Sicherheitsleute in schwarzer Apple-Kluft sorgen für Ordnung. Ich hab die Eintrittskarte.

+++ In der 200-Meter-Schlange +++

[18:35 Uhr] Zwölf Grad (plus!), bedeckter Himmel - perfektes Anstehwetter in San Francisco. Die Schlange der Wartenden vorm Yerba Buena Center of the Arts ist etwa 200 Meter lang, Apple-Promis wie Tim Cook werden schon reingelassen.

+++ Warten auf Steve +++

[18:30 Uhr] Wenn Steve Jobs in einer halben Stunde die Bühne des Yerba Buena Center of the Arts betritt, ist das sein erster öffentlicher Auftritt seit September 2009. Damals hat der Apple-Chef am selben Ort neue iPods, insbesondere den iPod nano mit Videofunktion vorgestellt.

 

Quelle: Spiegel.de

PC durchleuchten mit Diagnose-Tools (FREE) (Tipps)

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C durchleuchten mit Diagnose-Tools

Welche Komponenten stecken im Rechner? Wie ist der Speicher getaktet, welche Windows-Prozesse laufen im Hintergrund? Diagnose-Tools antworten. Hier sind die besten Gratis-Vertreter.
Wissen, was los ist: Mit Diagnose-Tools ermitteln Sie schneller Fehlerquellen.
Wissen, was los ist: Mit Diagnose-Tools ermitteln Sie schneller Fehlerquellen.
Es gibt viele Gründe, warum die Geschwindigkeit eines Rechners nach einigen Monaten erlahmt. Eine Ursache kann sein, dass auf dem Computer noch verwaiste Treiber oder Treiber-Reste lagern, die beim Austausch von Hardware übrig geblieben sind. Beispielsweise beim Wechseln von einer Nvidia- auf eine ATI-Grafikkarte. Alternativ verlangsamen Rechner, wenn Nutzer Applikationen fehlerhaft deinstallieren oder die Registry nicht pflegen. In solchen Fällen durchleuchten Sie mit Diagnose-Tools einfach Hard- und Software - und machen so Fehler ausfindig.

Die vier heissesten Gerüchte um Call of Duty (Games)

News

Die vier heissesten Gerüchte um Call of Duty

Die Gerüchteküche um neue Spiele rund um Call of Duty brodelt geradezu über. Call of Duty 7 spielt in Vietnam, Modern Warfare 3 kommt nicht von Infinity Ward und Blizzard produziert Karottencola? Wir lüften die verqualmte Küche und bringen Ordnung in die Meldungen aus aller Welt.

 

Gerücht Eins: Call of Duty - Vietnam

Call of Duty 7 spielt vermutlich während des Vietnamkonflikts (Bild: Battlefield Vietnam).

Bereits im Mai vergangenen Jahres liess Entwickler Treyarch (Call of Duty 5 - World at War) durchblicken, dass er an einem siebten Teil von Call of Duty arbeite. Publisher Activision bestätigte im November offiziell, dass ein noch namenloser CoD-Teil 2010 in die Läden kommen wird. Call of Duty 7 spielt - dem aktuellen Stand der Dinge zu Folge - in den späten 1960er Jahren. Schauplatz: Vietnam.

Das Spielemagazin CVG berichtet zudem, der neue Titel käme natürlich wieder im November - volle zwölf Monate nach dem letztjährigen Modern Warfare 2, um das Weihnachtsgeschäft erneut zu dominieren. Treyarch sei dazu aufgefordert worden, das Spiel noch vor der Geschenkesaison fertig zu stellen. Activision äusserste sich zu diesen Gerüchten bisher nicht (Stand 27. Januar 2010). Weiterhin wird vermutet, dass Call of Duty Vietnam eine deutlich tiefgreifendere Story à la "Der Soldat James Ryan" bieten wird. Vor allem die harten Kämpfe und Anstrengungen eures Platoons sollen mehr Beachtung finden. Ein spannungsgeladenes Vietnam-Setting mit fesselnder Story - klingt vielversprechend.

Wahrheitsgehalt: 90%

Gerücht Zwei: Modern Warfare 3 nicht von Infinity Ward

Unklar ist, welches Entwicklerstudio "Modern Warfare" weiterführen wird.

Die massive Medienkampagne zu Modern Warfare 2 ist gerade erst zu Ende gegangen (die hitzigen Diskussionen um die blutig-brutale Flughafenmission klingt uns noch immer in den Ohren), schon läuft die Gerüchteküche um die Fortsetzung des Verkaufsschlagers warm. Wer wird den Erfolg weiterführen? Wieviel Innovation steckt im nächsten Teil? Wird das Spiel für mein Handy umgesetzt und gibt es für Vorbesteller eine Popcorn-Maschine dazu? Publisher Activision hüllt sich gegenwärtig in tiefstes Schweigen, während sich die Spielepresse mit neuen Spekulationen und angeblichem Insiderwissen gegenseitig überbietet. Wichtigste Information im Gerüchtenebel ist die Tatsache, dass der Publisher ein weiteres Entwicklerstudio für die CoD-Weiterführung rekrutiert hat. Sowohl Radical Entertainment (Prototype), als auch das von Activision gegründete Studio Sledgehammer Games werden im Spekulationsdurcheinander als mögliche Produktionsstätten gehandelt.

Glen Schofield (Dead Space), leitender Mitarbeiter bei Sledgehammer Games, äusserte gegenüber dem Spielemagazin Joystiq, dass sein Team aktuell an einem "ziemlich einzigartigen und aufregenden" Spiel arbeite, was nicht gerade die passende Umschreibung für ein mögliches Call of Duty - Modern Warfare 3 ist. Doch das noch junge Entwicklerstudio ist seit kurzem auf der Suche nach Mitarbeitern für einen "AAA Multiplayer-Shooter für aktuelle Konsolen und PC". Erwartet uns also ein Call of Duty aus neuem Hause? Aktuelle Spekulationen weisen zumindest darauf hin. Infinity Ward hingegen habe die Weiterentwicklung von Modern Warfare 3 nicht übernommen - berichtet das Spieleportal VG247. Man wolle sich "etwas Neuem" widmen.

Wahrheitsgehalt: 70%

Die vier heissesten Gerüchte um Call of Duty

Gerücht Drei: Eine Call of Duty MMO-Welt

 Eine solche Grafikpracht wäre bei einem Online-Titel nicht zu erwarten.

In einem Interview mit der L.A. Times äusserste sich Activision über ein mögliches Massively Multiplayer Online Game zum Szenario Call of Duty. Man ziehe einen CoD-Ableger als MMO-Welt durchaus in Betracht, zitierte die L.A. Times eine Person aus dem nahen Umfeld von Activision. Zwar erfordere es enorme Investitionen, könne sich aber aufgrund der monatlichen Abo-Gebühren als äusserst profitabel erweisen, berichtete die Quelle weiter. Ist das vielleicht der Grund, weshalb Infinity Ward Call of Duty - Modern Warfare 3 abgegeben hat?

Ehemalige Mitarbeiter von Sony Online Entertainment, unter anderem der Lead-Designer von EverQuest 2, und sogar Blizzard-Mitarbeiter haben laut Spielemagazin Destructoid bei der CoD-Schmiede angeheuert. Diese Entwicklungen und die Ausrichtung des Studios auf "etwas Neues" sprechen für Infinity Ward als Entwickler eines Call of Duty MMOGs - wenn überhaupt eins entwickelt wird.

Wahrheitsgehalt: 60%

Gerücht Vier: Ein Shooter aus dem Hause Blizzard

Ein Shooter in Kombination mit "Die Sims"- Elementen. Irre Ente oder tatsächlich ein Blizzard-Titel?

Als ob es nicht schon genug Anlass zu Spekulationen gegeben hätte, behauptet nun die französische Webseite NoFrag, dass der Activision-Verbündete Blizzard an einem Massively Multiplayer Online First Person Shooter (MMOFPS) mit Die Sims-Elementen arbeitet. Klingt erstmal wie Cola mit Karottensaft. Der Blizzard-Titel besteht demnach aus zwei Hauptelementen: Einem Online-Shooter und einer Art Social-Community, vergleichbar mit Die Sims. NoFrag beruft sich dabei auf eine Quelle in unmittelbarer Nähe zum laufenden Projekt.

Ob die französischen Kollegen nur zu tief ins Weinglas geschaut oder tatsächlich erste Infos enthüllt haben, wird sich zeigen. Zwar trifft dieser ungewöhnliche Genremix die Aussage Blizzards, eine unverbrauchte Marke - völlig anders als World of Warcraft - etablieren zu wollen - und wenn so ein Spiel erfolgreich entwickelt werden kann, dann von Blizzard. Aber so ganz überzeugt sind wir vom Wahrheitsgehalt dieser Meldung nicht. Zumal zwei direkt konkurrierende Titel - Blizzards angebliches MMOFPS und ein Call of Duty MMOG - unter einem Dach wenig Sinn machen.

Wahrheitsgehalt: 20%

Handfeste Informationen

Radical hat bereits Spiele entwickelt (hier: Prototype), während Sledgehammer Games noch keine Titel am Markt hat.

Und wer entwickelt nun Modern Warfare 3? Treyarch ist mit Call of Duty 7 beschäftigt, Infinity Ward arbeitet an "etwas Neuem" - definitiv kein Modern Warfare 3. Bleiben nur noch Sledgehammer Games, Radical Entertainment und die Möglichkeit, dass der dritte Teil des Ego-Shooters noch gar keinen Entwickler gefunden hat. Der Ausbau der Marke ist in vollem Gang und wird uns in Zukunft auch CoD-Titel aus neuen Studios bescheren. Ehe Activision nicht Klarheit schafft, werden die Spekulationen um CoD 7, Modern Warfare 3, ein Call of Duty MMO und Blizzards Karottencola nicht abreissen.

NEU: Gewerbeschein auf einen Klick (Wirtschaft)

News

Gewerbeschein auf einen Klick

Neues Service erleichtert das Leben der Gründer

Für die jährlich rund 6000 Unternehmensgründerinnen und -gründer in Niederösterreich gibt es jetzt flächendeckend im ganzen Land ein spezielles Service: die Elektronische Gewerbeanmeldung.

Das Land NÖ und die Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) haben damit ein erfolgreiches gemeinsames Projekt zur Effizienz-Steigerung in der Verwaltung auf die Beine gestellt. Nach einem Probelauf wurde das Angebot jetzt auf alle Bezirke mit Ausnahme der Statutarstädte ausgedehnt. Es ist für alle Gründer sowie Mitglieder, die ein weiteres Gewerbe anmelden wollen, ein Service, das ihnen Zeit und Wege erspart, sagt WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl. Rund 1500 Mal wurde dieses neue Service in den letzten Monaten des Vorjahres bereits genutzt.

Anmeldung in drei Schritten - So funktionierts
- Der künftige Jungunternehmer klärt im Idealfall schon vorab mit dem Gründerservice bei der jeweiligen Bezirksstelle der Wirtschaftskammer NÖ ab, welche Dokumente und Unterlagen er für seine geplante Tätigkeit benötigt.
- Nach der fachlichen Beratung können sofort die entsprechenden Daten aufgenommen und die erforderlichen Dokumente elektronisch verarbeitet (eingescannt) werden.
- Auf Knopfdruck gehen diese Unterlagen dann an die Gewerbebehörde, die zuständige Bezirkshauptmannschaft. Sind alle Voraussetzungen gegeben, ist die Gewerbeanmeldung bereits wirksam.
Zentraler Ansprechpartner für Gründer sind damit die Bezirksstellen der WKNÖ.

In wenigen Minuten
Mit der Gewerbeanmeldung per Mausklick ist der Aufwand für eine Gewerbeanmeldung jetzt in den meisten Fällen in wenigen Minuten erledigt, betont Dieter Bader, der Leiter des WKNÖ-Gründerservice.
Natürlich besteht aber auch nach wie vor die Möglichkeit, das Gewerbe über
die Bezirkshauptmannschaft anzumelden. Die neue Möglichkeit besteht für Freie Gewerbe, also mehr als 90 Prozent der gewerblichen Tätigkeiten, wie zum Beispiel EDV-Dienstleister, Werbeagenturen oder Handelsgewerbe.

One-Stop-Shop-Lösung
Gerade jetzt sind Hilfestellungen wie diese One-Stop-Shop-Lösung besonders wichtig, weil Neugründungen Impulse für die Wirtschaft und neue Arbeitsplätze bedeuten, so Zwazl. Solche Lösungen bringen nur Gewinner: Die Unternehmer auf der einen Seite, weil die Anmeldung für sie schneller und mit weniger Aufwand erledigt werden kann. Die Wirtschaftskammer auf der zweiten Seite, weil sie ihren Mitgliedern einen zusätzlichen Service anbieten kann. Drittens profitiert die Behörde, die sich den Aufwand für eine neuerliche Erfassung der Daten erspart.

Entlastung durch Entbürokratisierung
Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav sieht einen wichtigen Entwicklungsschritt für das ganze Land. Wir setzen alles daran, Unternehmen durch Massnahmen der Entbürokratisierung zu entlasten. Damit werden die Unternehmerinnen und Unternehmer in die Lage versetzt, ihre Ressourcen produktiv zu nutzen, Investitionen zu tätigen und die Beschäftigung zu steigern.

Test: Zone Alarm Extreme Security (Tests)

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Test: Zone Alarm Extreme Security

Die Zone Alarm Produkte von Check Point Software sind nun kompatibel zu Windows 7. Mit der Extreme Security steht ein umfangreicher Schutz für den PC zur Verfügung. Einige Komponenten müssen jedoch umständlich separat installiert werden und die Voreinstellungen bieten keinen optimalen Schutz.
Das Hauptfenster von Zone Alarm Extreme Security
Das Hauptfenster von Zone Alarm Extreme Security
Der Funktionsumfang von Zone Alarm Extreme Security lässt keine Wünsche offen. Der gute Eindruck wird allerdings nach der Installation schnell getrübt. Die Funktionen Online-Backup, PC Tune-Up, Identity Protection und Festplattenverschlüsselung müssen separat runtergeladen und installiert werden und sind nicht in die Oberfläche integriert. Teilweise ist ein Benutzerkonto für die My Zone auf der Webseite von ZoneAlarm nötig, wofür sich der Käufer noch kostenlos registrieren muss.
Manuelle Konfiguration nötig: Mit den Voreinstellungen erkennt der Scanner nicht alle weit verbreiteten Viren (www.wildlist.org) - der Anwender muss die besten Einstellungen selbst vornehmen. Die Standardwerte erhöhen zwar die Scangeschwindigkeit, eine vollständige Systemprüfung wird jedoch normalerweise ohnehin nicht während der Arbeit am PC durchgeführt.
Manuelle Konfiguration nötig: Mit den Voreinstellungen erkennt der Scanner nicht alle weit verbreiteten Viren () - der Anwender muss die besten Einstellungen selbst vornehmen. Die Standardwerte erhöhen zwar die Scangeschwindigkeit, eine vollständige Systemprüfung wird jedoch normalerweise ohnehin nicht während der Arbeit am PC durchgeführt.
Zu den weiteren Funktionen zählen die Firewall, der Inhaltsfilter (Kindersicherung) sowie der Mail- und Browser-Schutz. Letzterer kann einen privaten Surf-Modus aktivieren, so dass keine Sitzungsdaten auf der Festplatte gespeichert werden.
Fazit: Die Installation und Konfiguration aller Funktionen ist aufwändig und kompliziert - das geht auch einfacher.
Alternative: Norton 360 ist besser zu bedienen und von Anfang an optimal eingestellt.

OpenOffice - die freie Bürosoftware (Tipps)

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OpenOffice.org 3 ist mehr als nur eine Sammlung von fünf einfachen Werkzeugen.

Splashscreen 

Im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern wurde diese Suite nicht aus einer Sammlung separater Software-Programme erstellt. Von Anfang an wurde sie als komplettes Office-Paket entwickelt.

  • Alle Paket-Bestandteile haben ein ähnliches "Look and Feel". Das macht es sehr einfach, sie zu benutzen. Sie müssen nur noch "einmal lernen" und können Ihre Erfahrungen "überall benutzen". Nehmen Sie beispielsweise Werkzeuge wie "Stile und Formatierung". OpenOffice.org übernimmt das Aussehen von ihrem Computer - wenn Sie das Aussehen Ihres Desktops ändern, ändert sich auch die Oberfläche von OpenOffice.org, damit es gleich aussieht.
  • Die gleichen Werkzeuge werden konsequent durch die gesamte Suite genutzt. Die gleichen Werkzeuge, welche Sie in WRITER finden, um mit Grafiken zu arbeiten, finden Sie auch in IMPRESS und DRAW.
  • Sie müssen nicht wissen, welche Applikation benutzt wird, um eine bestimmte Datei zu erzeugen. Sie können einfach "Datei Öffnen" wählen um eine OpenOffice.org-Datei zu öffnen und die richtige Applikation wird gestartet.
  • Alle Paket-Bestandteile teilen sich die gleiche Rechtschreibprüfung etc. und wenn Sie eine Option in einer Komponente ändern, ist sie in allen geändert.
  • Informationen können leicht von einer Komponente in eine andere transferiert werden.
  • Alle Komponenten speichern im OpenDocument-Format, dem neuen internationalen Standard für Office-Dokumente. Dieses XML-basierte Format bietet substanzielle Vorteile in Bezug auf den benötigten Speicherplatz im Vergleich zu den Formaten der Mitbewerber. Ausserdem bedeutet dies, dass Sie auf Ihre Dokumente mit jeder OpenDocument-kompatiblen Software Zugriff haben.
  • Alle Paket-Komponenten werden in einem einzigen Vorgang auf Ihrem Computer installiert.
  • Alle Paket-Komponenten werden unter dem gleichen Lizenzmodell veröffentlicht - es gibt keine verborgenen Gebühren, weder jetzt noch in der Zukunft.
  • OpenOffice.org kann durch den Extension-Manager noch individueller angepasst werden. so lebt dieses Programm von den Ideen vieler.

 

Die Vollversion zum Downloaden gibt es HIER

Test: PC Tools Internet Security 2010 (Tests)

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Test: PC Tools Internet Security 2010

PC Tools Internet Security 2010 beschränkt sich auf die wesentlichen Sicherheitsfunktionen und bietet damit umfangreichen Schutz bei einfacher Bedienung. Die kompakte Suite blockiert Malware, Spyware, Spam und Netzwerkattacken.
Das Hauptfenster von PC Tools Internet Security 2010
Das Hauptfenster von PC Tools Internet Security 2010
PC Tools Internet Security 2010 macht, was der Name verspricht: den PC schützen. Während andere Hersteller immer mehr Funktionen in ihre Sicherheitsprodukte integrieren, beschränken sich PC Tools auf die grundlegenden Komponenten zum Schutz vor Malware, Spyware, Spam und Netzwerkattacken. Das sorgt nicht nur für geringere Systemanforderungen, sondern auch für mehr Ãœbersichtlichkeit in der Bedienerführung. Erfahrene Anwender können trotzdem jede Menge Einstellungen vornehmen, um noch die letzten Leistungsreserven aus ihrem System zu holen.
Die Standardkonfiguration verspricht maximalen Schutz. Der Scanner findet alle weit verbreiteten Viren (www.wildlist.org). Threatfire, ein auch separat erhältliches Schutzmodul, das verhaltensbasiert arbeitet, kümmert sich zuverlässig um unbekannte Schädlinge. Threatfire warnt vor verdächtiger Software und macht alle Änderungen am System auf Wunsch rückgängig. Das Antispam-Modul funktioniert mit allen gängigen Mail-Clients und erlaubt unter anderem das Aussortieren nach dem Herkunftsland einer Mail.
Die Standardkonfiguration verspricht maximalen Schutz. Der Scanner findet alle weit verbreiteten Viren ). Threatfire, ein auch separat erhältliches Schutzmodul, das verhaltensbasiert arbeitet, kümmert sich zuverlässig um unbekannte Schädlinge. Threatfire warnt vor verdächtiger Software und macht alle Änderungen am System auf Wunsch rückgängig. Das Antispam-Modul funktioniert mit allen gängigen Mail-Clients und erlaubt unter anderem das Aussortieren nach dem Herkunftsland einer Mail.
Fazit: Andere Produkte bieten teilweise mehr Funktionen, die jedoch über den Schutz des PC hinausgehen. PC Tools ist schlank und bietet dennoch genügend Sicherheit.
Alternative: Eset Smart Security 4 (www.eset.de) nutzt Heuristik statt Verhaltensanalyse zur Erkennung unbekannter Malware.

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