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Command & Conquer: Tiberian Sun als kostenloser Download (Games)

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Command & Conquer: Tiberian Sun als kostenloser Download

Schon nächsten Monat erscheint der neueste Teil der bekannten Command & Conquer-Serie. Um die Wartezeit zu verkürzen, bietet der Publisher Electronic Arts den Vorgänger "Command & Conquer: Tiberian Sun" inklusive der Erweiterung "Feuersturm" zum kostenlosen Download an.

 

Elf Jahre altes Kultspiel steht zum Download bereit

Das 1999 erschienene "Tiberian Sun" aus der Command & Conquer-Reihe spielt im Jahre 2030. In "Tiberian Sun" kann sich der Spieler für eine von zwei Parteien entscheiden: Entweder für die Bruderschaft von Nod oder die GDI. Der Titel war das erste Sequel zu "Der Tiberiumkonflikt". Im Gegensatz zum Vorgänger ist der Spieler kein namenloser Kommandant: Auf Seiten der GDI verkörpert der Spieler Commander Michael McNeil, unter der Leitung von General Solomon. Sein Pendant auf Seiten der Bruderschaft ist Anton Slavik, einer von Kanes treuesten Dienern.


Command & Conquer: Tiberian Sun ist der dritte Teil der bekannten C&C-Reihe (Quelle: EA)

Auch die Erweiterung ist kostenlos

In der Erweiterung Feuersturm macht sich Kanes Künstliche Intelligenz, "CABAL", selbstständig und versucht, die Menschheit in Cyborgs zu verwandeln. GDI und Nod verbünden sich, um CABALs Streitkräfte zu besiegen. CABAL ist zwar keine spielbare Seite, besitzt aber neben der Nod-Technologie in den finalen Missionen einzigartige Einheiten - wie den Obelisk der Dunkelheit, dem Nod-Obelisken nachempfunden, jedoch eine Flugabwehr-Waffe. Ausserdem gibt es an neuen Einheiten den Kernverteidiger, ein Mech-Roboter, der dem Nod-Avatar aus Tiberiumkonflikt ähnelt, aber wesentlich stärker ist.

Command & Conquer ist eine ursprünglich von den Westwood Studios entwickelte Spielereihe. Mit seiner unkomplizierten Steuerung, der spannenden Geschichte und seiner Multiplayerfunktion erreichte die Command & Conquer-Serie schnell grosse Beliebtheit und gilt heute noch als Urgestein der Echtzeit-Strategie.

>>> "Tiberian Sun" als kostenloser Download <<<

Installationsanleitung beachten

Nachdem die Vorgängertitel "Tiberiumkonflikt" und "Alarmstufe Rot 1" nun schon eine Weile kostenlos gespielt werden können, stellt Electronic Arts nun auch "Tiberian Sun" kostenlos zum Download bereit. Während die beiden Vorgänger als ISO-Dateien zur Verfügung stehen, liegen "Tiberian Sun" und "Feuersturm" als rund 1,2 Gigabyte grosse RAR-Datei auf den EA-Servern zur Verfügung.

Systemvoraussetzungen

Um eine optimale Performance zu erzielen, wird ein Betriebssystem ab Windows XP, mit einem Arbeitsspeicher von 512 MB Ram empfohlen. Ebenso ist eine Soundkarte sowie DirectX erforderlich. Windows Vista wird offiziell nicht unterstützt.

 

 

3D-Blu-ray fürs Heimkino (Technikwelt)

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3D-Blu-ray fürs Heimkino

3D-Filme konnte man bisher nur in sogenannten IMax-Kinos bestaunen. Das soll sich aber laut der Blu-ray Disc Association nun für Besitzer eines Blu-ray-Players ändern.

Die Blu-ray-Disc hat sich nach langem Geplänkel im Formatkrieg um die Nachfolge der DVD gegen die HD-DVD durchgesetzt und Sony und Co stehen breit grinsend über dem klaren Verlierer Microsoft, der die HD-DVD favorisierte und sogar als X-Box-Erweiterung ein passendes Laufwerk angeboten hat.
Der erste und wichtigste Schritt ist also getan! Jetzt müssen weitere Kaufgründe für einen Bluray-Player geschaffen werden, am Besten solche die das Heimkino revolutionieren oder wenigstens etwas Neues bieten.

Ein gut ausgestattetes Heimkino mit grossem Bildschirm, Dolby-surround-Anlage und Blu-ray-Player kann heutzutage schon fast mit einem herkömmlichen Kino mithalten. Jetzt soll aber auch den 3D-Kinos Konkurrenz gemacht werden. Dies wurde zumindest auf der IFA angekündigt.
Bisher ist nur bekannt, dass die Bildraten verdoppelt werden, da für jedes Auge ein Vollbild benötigt wird. Wie das ganze im Endeffekt von der technischen Seite aussieht, also ob zum Beispiel wie auch in den 3D-Kinos verwendete Shutterbrillen eingesetzt werden, lässt sich bisher nur vermuten.
Auch im Unklaren ist, ob jeder Blu-ray-Player die neuen 3D-Discs abspielen kann.

Mich persönlich hat damals mein erster IMax-Besuch nicht aus den Socken gehauen, was aber auch daran liegen könnte das der Film „Titanic” hiess. Seitdem sind natürlich Jahre vergangen und Technik und Filme haben sich über die Zeit verbessert. Unterhaltsam dürfte ein 3D-Film im heimischen Wohnzimmer mit Sicherheit sein, auch wenn meiner Meinung nach schon ein herkömmlicher Film reicht. Die Leute, die aber ab und zu mal etwas anderes haben möchten und für die die Spezialeffekte im Film nicht genug sind, haben allen Grund sich zu freuen.

Amazon Kindle-Plattform: eBooks als Download (Technikwelt)

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Amazon Kindle-Plattform: eBooks als Download

Die Amazon Kindle-Plattform stellt eBooks zur Verfügung, die als Software gekauft und geladen und auf einem eigenen Hardware-Gerät gelesen werden können.

Amazon Kindle © goXunuReviews/FlickrDie Amazon Kindle-Plattform bot bislang vor allem Bücher in englischer Sprache und für den amerikanischen Markt an. Nachdem man sich als Kunde auch international an dem reichhaltigen Angebot beteiligen konnte, wird es nun auch für deutsche und französische Verleger interessant, ihre Publikationen in den Kindle-Store zu stellen. Dazu gehört auch der gleichnamige E-Book Reader, der seit letztem Jahr in Deutschland erhältlich ist.

Amazon Kindle-Plattform: Bestseller und Klassiker

Neben den Verlagen sind es aber vor allem die Autoren selbst, die laut Technikratgeber von der neuen Publikationsform profitieren könnten. Als Selbstverleger oder verlagsloser Autor kann man seine Geschichten, Gedichte, Abhandlungen und anderen Werke nun auch direkt auf der Kindle-Plattform als eBook anbieten und sich die Lizenzhonorare sichern.

Der Kindle-Shop lässt den Kunden aus einer Vielzahl von Büchern aus allen Genres auswählen. Die Preise richten sich dabei nach dem Grundsatz, geringer zu sein, als die der Print-Ausgabe. Darüber hinaus hat man mit dem Amazon Kindle Wireless Gerät auch die Möglichkeit, auf kostenlose Bücherseiten zuzugreifen, wie zum Beispiel dem Projekt Gutenberg, bei dem Klassiker aus vielen Sprachen digital gesammelt werden.

Die eBooks können einfach als Download bezogen werden

Mit einem Konto bei Amazon, der Suchfunktion im Kindle-Store und dem seit Oktober 2009 auch bei uns erhältlichem Gerät hat man Zugriff auf Bestseller und Klassiker, auf Eigenpublikationen unbekannter Autoren und auf die grossen Vertreter der Weltliteratur als eBooks. Als Besitzer eines iPhone kann man sich auch ein App herunterladen, das einem die gleichen Funktionen auch auf seinem Smartphone ermöglicht.

Die Amazon Kindle-Plattform bietet also viele Möglichkeiten, um unterwegs papierlos lesen zu können - durch ihre Öffnung in Richtung Deutschland ab demnächst sogar noch mehr.

Die neue Sega Zone (Technikwelt)

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Die neue Sega Zone

Die Sega Zone ist eine neue Spielkonsole, die im Sommer auf den Markt kommen soll. Der japanische Konzern kehrt damit nach vielen Jahren Abstinenz mit einem neuen Produkt wieder auf den Markt zurück. Auf der Sega Zone lassen sich zwar nur 50 mitgelieferte Spiele spielen, dafür soll sie besonders günstig sein.

Grosse Erfolge feierte der Konzern Sega in den 1990er Jahren mit den Spielkonsolen Mega Drive und Dreamcast. Vor fast zehn Jahren wurde die Produktion der Dreamcast eingestellt. Danach wurde es erst einmal ruhig um den Spielkonsolen-Hersteller Sega. Nun versuchen sich die Japaner mit ihrem neuen Produkt Zone auf dem Entertainment-Markt.

Sega stellt die neue Konsole nicht selber her

Hergestellt wird die Sega Zone aber nicht von Sega selbst, sondern von „Ultimate Products“. Das Unternehmen hatte vergangenes Jahr bereits ähnliche Konsolen auf den britischen Markt gebracht. Die Sega Zone stellt aber nicht den Anspruch, mit den etablierten Konsolen Playstation 3, Xbox 360 und Wii zu konkurrieren. Viel mehr will man sich konzeptionell von diesen unterscheiden.

50 Spiele auf der Zone vorinstalliert

Die Sega Zone wird in zwei Farben erhältlich sein. 50 Spiele werden auf ihr vorinstalliert sein, wobei die Installation weiterer Spiele offenbar nicht möglich sein soll. Unter den mitgelieferten Spielen tummeln sich alte Sega-Klassiker wie Alex Kid, Golden Axe, Sonic and Knuckles und Ecco the Dolphin. Zur Sega Zone gehören zwei kabellose Controller, die bei einigen Spielen eine Wii-ähnliche Bewegungssteuerung erlauben sollen.

Sega Zone soll 60 Euro kosten

Da die Sega Zone so einfach gestaltet ist, soll sie auch günstig zu haben sein. Derzeit wird von 60 Euro Kaufpreis gesprochen. Zunächst wurde sie aber nur für den britischen Markt angekündigt, wo sie diesen Sommer erscheinen soll.

Drahtlose Bildübertragung: Nikon Coolpix S52c im Test (Tests)

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Kompakte Digitalkamera mit WLAN-Modul

Nikon legt nach. Die WLAN-Kamera Coolpix S51c hat noch nicht einmal ihren ersten Geburtstag erlebt, da ist schon das Nachfolgemodell, die Coolpix S52c, auf dem Markt. Was Nikon verändert und verbessert hat, weiss netzwelt.

Technik: Vergleich mit dem Vorgänger

Die Nikon Coolpix S52c muss sich den Vergleich mit ihrem Vorgänger, der Coolpix S51c, gefallen lassen. Viel hat Nikon nicht verändert. Die Auflösung wurde von 8,1 auf neun Megapixel erhöht und die Lichtempfindlichkeit bis ISO 3200 gesteigert. Bis auf eine minimale Farbänderung (aus "Mattschwarz" wurde "Schwarzviolett") sieht das Gehäuse identisch aus.

Ebenfalls gleich geblieben sind der drei Zoll grosse Bildschirm und das Nikkor-Objektiv mit einer Brennweite von 6,3 bis 18,9 Millimetern (dreifacher Zoom). Ebenfalls wieder verbaut ist Nikons optische Bildstabilisierung Vibration Reduction (VR), die für gelungene Fotos in schwierigen Lichtsituationen sorgen soll.


Natürlich auch wieder eingebaut ist das WLAN-Modul nach dem IEEE 802.11b/g-Standard. Vereinfacht hat Nikon die Eingabe von E-Mail-Adressen und Passwörtern zu WLAN-Netzwerken. Auf einem alphanumerischen Tastenfeld können die entsprechenden Zeichen, Zahlen und Buchstaben mit dem wieder vorhandenen Daumenrad ausgewählt werden.

Bedienung: Schwachstellen ausgebügelt

Das auffälligste Bedienelement der Coolpix S52c ist das Multifunktionsrad, das sich bequem mit dem Daumen bedienen lässt. Mit ihm navigiert man durch die Menüs oder kann durch leichten Druck direkt die Einstellungen zum Blitz, zur Makrofunktion, zum Selbstauslöser oder zur Belichtungskorrektur anwählen.

Die gut arbeitende Gesichtserkennung kann jederzeit durch Drücken des entsprechenden Knopfes an der Kameraoberseite aktiviert werden. Sie ist angeblich in der Lage bis zu zwölf Gesichter zu erkennen und das Foto optimal anzupassen. Ebenfalls über eine eigene Taste direkt aufgerufen wird der Fotoversand per WLAN. Allerdings nur, wenn sich die Kamera im Wiedergabemodus befindet.

Verzichtet man auf zusätzliche Ausgaben für eine Ladegerät, muss man die Kamera über einen Anschluss an der Unterseite der Kamera aufladen. Eine unpraktischere Stelle zum Einstecken von Kabeln gibt es bei Kameras wohl nicht. Auch die Verbindung zum Computer per USB erfolgt über diesen Anschluss. Während die Bedienfreundlichkeit etwas leidet, gewinnt die Optik dazu. Schliesslich sind an den anderen fünf Seiten der Kamera keine Anschlüsse zu sehen.

WLAN: Bilder in der Luft

Von anderen kompakten Digitalkameras hebt sich die Nikon Coolpix S52c durch ihr WLAN-Modul ab. Mit ihm ist es möglich, über jedes drahtlose Funknetzwerk, zu dem man eine Zugangsberechtigung hat, Fotos ins Internet zu stellen. Dabei arbeitet sie nach dem b/g-Standard, der weit verbreitet ist.

Die Kamera lädt die Bilder auf Nikons Foto-Datenbank mypicturetown.com hoch. Andere Ziele können leider nicht ausgewählt werden. Die Coolpix S52c kann aber auch E-Mails verschicken, die einen Link zum Bild in der Datenbank enthalten. So kann man Freunde und Bekannte direkt auf neue Fotos hinweisen. Die Angeschriebenen können die Bilder nicht nur betrachten, sondern auch herunterladen.

Die Eingabe von E-Mail und Passwort geschieht über das Multifunktionsrad auf der Kamerarückseite. Nikon hat sie gegenüber dem Vorgänger verändert und deutlich vereinfacht. Zusätzlich besteht weiterhin die Möglichkeit die Daten über die mitgelieferte Software auf die Kamera zu spielen.

Die Coolpix S52c verkleinert die Fotos beim Hochladen automatisch auf eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln. Eine eigenhändige Anmeldung bei mypicturetown ist nicht nötig, um die WLAN-Funktion der Kamera nutzen zu können. Beim ersten Hochladen eines Bildes wird automatisch ein Konto zur Kamera angelegt. Die in der Kamera angegebene Absenderadresse erhält ab dann für jedes hochgeladene Foto eine Erinnerung, sich doch bitte zu registrieren.

Der Dienst von mypicturetown.com bietet bisher zwei Gigabyte kostenlosen Online-Speicherplatz für Fotos und Videos. Auch die Gold-Mitgliedschaft mit einem noch grösseren Speicher ist bisher kostenlos. Nikon behält sich aber die Möglichkeit vor, jederzeit Gebühren einzuführen.

Bildqualität: Licht und Schatten

Bei unseren Testaufnahmen zeigte die Coolpix S52c Licht und Schatten. Aufnahmen mit Blitz oder bei Sonnenlicht wiesen eine gute Qualität auf. Probleme bereiteten der Kamera aber Aufnahmen bei Kunstlicht. Das Ergebnis ist in unserer ISO-Testreihe zu sehen. Das Testgerät offenbart starke Probleme bei der korrekten Farbwiedergabe. Sie schwankt von einem Rotstich über eine halbwegs korrekte Darstellung zu einem Grünstich.

Fazit: Das geht auch günstiger

Die Nikon Coolpix S52c ist eine gut verarbeitete Kamera, aber mit kleinen Makeln belastet und für Einsteiger zu teuer. Eine vergleichbare technische Ausstattung mit besserer Bildqualität erhält man auch schon für weniger Geld. Einzig auf die WLAN-Funktion muss man dann verzichten. Auch die Coolpix S52c gibt es ohne WLAN-Modul. Sie heisst dann Coolpix S52 und ist ab etwa 220 Euro erhältlich.

Wer aber besonderen Wert auf das WLAN-Modul legt, sollte sich den Vorgänger, die Coolpix S51c anschauen. Sie löst zwar nur acht Megapixel auf, aber mehr als sechs Megapixel bedeuten bei Kompaktkameras ja nicht automatisch eine bessere Auflösung. Der Verlust der Einstellungsmöglichkeit von ISO 3200 ist ebenfalls zu verschmerzen, da bei dieser hohen Empfindlichkeit die Bildqualität nicht berauschend, sondern verrauscht ist. Die S51c bekommt man schon für etwa 150 Euro. Das sind immerhin 120 Euro weniger als man für die S52c auf den Tisch legen musste.

Apple wieder als Vorreiter? (Technikwelt)

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Apple wieder als Vorreiter?

Apple und Steve Jobs haben sich in den vergangenen Jahren schon einige Male als Vorreiter in Sachen Design und Entwicklung von modernen und kommunikativen Geräten einen Namen gemacht.
Mit dem futuristischen Design haben die Apple Macher in den 90ern schon für Aufsehen gesorgt, da sie zeigten, dass ein "PC" auch ein Designstück sein kann. Vor einigen Jahren, revolutionierten Steve Jobs und Co. das Mobiltelefon, indem sie es neu "erfanden". Seitdem heissen die Anwendungen Apps und wir blättern auf einem Touchscreen, anstatt uns mit Tasten im Menü zu bewegen.

Nun stellte Apple vor kurzem den neuesten Coup vor - den/das iPad.

Sofort waren sehr viele Kritiker leicht enttäuscht, denn sie hatten wieder einmal mit einer Revolution gerechnet, die ihnen scheinbar nicht präsentiert wurde. Diese Kritiker betrachteten aber nur die Oberfläche des neuen iPad, denn sonst hätten sie bemerkt, dass dieses Gerät kein Notebook und auch kein iPhone ist.
Genauso wenig ist das iPad ein Netbook, was eine kleinere Version eines Notebooks ist. Das iPad ist meiner Meinung nach ein Kommunikationsmittel, das man im Internet als Werkzeug einsetzt.
Die meisten Stimmen auf diversen Blogs und Foren sprechen davon, dass das iPad doch keine besonderen Funktionen hätte. Das stimmt und genau aus diesem Grund kann es Webinhalte anzeigen und E mails verschicken.
Nach aktuellen Umfragen benutzen über 50% der Computer Nutzer den PC/Mac oder Notebook, um im Internet zu surfen oder ihre "sozialen" Netzwerke wie Facebook zu pflegen. Sie programmieren nicht, sie nutzen auch sonst kaum Software auf ihrem Rechner, sondern hören sich eventuell ihre Lieblingsmusik an oder sehen sich ab und zu eine DVD an.
Und genau da kommt der iPad ins Spiel, denn genau für diese Klientel ist der iPad das richtige "Werkzeug". Es ist ein Zwischending zwischen einem herkömmlichen Computer und einem Mobiltelefon und dass Google inzwischen auch ein "derartiges" Produkt herstellen möchte, solte dem einen oder anderen Nutzer zu Denken geben...

Litls Webbook - Innovation hat seinen Preis (Technikwelt)

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Litls Webbook - Innovation hat seinen Preis

Das Litl Webbook fällt vor allem durch den innovativen Bildschirm, der sich komplett umklappen lässt und das Netbook zu einem einzigen Display verwandelt.

Der Display ist 12 Zoll gross und lässt sich um 180° drehen. So kann man das Webbook wie ein Bild aufstellen. Aber woher kommt der Name Webbook?
Das Netbook der Marke Litl verfügt über kein optisches Laufwerk und auch Kartenlesegeräte sind nicht verbaut. Dateien werden also nur über das drahtlose Netzwerk auf das Netbook übertragen. Nur ein USB-Anschluss ist eine Alternative zu dem 802.11g-fähigen WLAN-Chip. Einzig und allein das Betriebssystem ist leider noch nicht bekannt.

Der aufstellbare Bildschirm kann für das tägliche Leben sehr nützlich sein. So kann das Webbook laut Hersteller zum Beispiel als Rezeptbuch oder als Fotoanzeiger genutzt werden.

Das hört sich alles erstmal ganz nett an wenn da nicht der Preis von 700 US-Dollar wäre und wie dir Währung schon verrät, das Webbook nur in den USA zu bestellen ist. Innovation in Form des Bildschirms gefällt mir persönlich ganz gut aber nicht zu diesem fast unverschämten Preis, denn mit grossartiger technischen Leistung kann Litls Webbook nicht glänzen.

Windows 7 - 64-Bit-Version bei Spielern beliebter (Software)

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Windows 7 - 64-Bit-Version bei Spielern beliebter

Wie jeden Monat hat Steam das neue Hardware-Survey veröffentlicht. Windows 7 befindet sich weiterhin auf der Ãœberholspur.
Windows 7 Windows 7  Dabei ist bemerkenswert, dass Windows 7 in der 64-Bit-Version bereits bei 19,5 Prozent aller Steam-Nutzer zum Einsatz kommt und damit schon vor Windows Vista 32 Bit mit 19,09 Prozent liegt. Die 32-Bit-Variante von Windows 7 kommt immerhin noch auf 9,03 Prozent.

Damit kann das neue Microsoft-Betriebssystem bereits 28 Prozent Anteil für sich verbuchen. Klar vorne liegt jedoch noch immer Windows XP 32 Bit mit 42,15 Prozent. Der Anteil der 64-Bit-Systeme liegt weit über dem Anteil der Rechner, die mehr als 3 GByte Speicher besitzen und zeigt, dass viele Steam-Nutzer bereits vorausplanen.
Bei den Grafikkarten sind erst 48,94 Prozent DirectX-10-kompatibel, daher dürfte es kaum verwundern, dass DirectX-11-Modelle noch so gut wie keine Rolle spielen. Die Radeon HD 5800-Reihe von AMD kommt gerade mal auf 0,86 Prozent. Eine Änderung dürfte hier wohl erst eintreten, wenn auch Nvidia DirectX-11-Karten anbietet und damit ein Vergleich der Angebote möglich ist. Zudem verwenden 65 Prozent der Spieler auf Steam ohnehin ein Produkt von Nvidia.

1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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