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Artikel zur Kategorie: Tipps


Tipps für die erfolgreiche Online-Partnersuche (Tipps)

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Die Suche nach der Liebe fürs Leben ist nicht unbedingt einfach. Ein Weg, der immer mehr an Beliebtheit gewinnt, ist dabei die Online-Partnersuche: Du kannst über diesen Weg schnell eine Vielzahl an potenziellen Lebenspartnern abchecken und nach Gemeinsamkeiten suchen. Doch wo viele Vorteile sind, lauern oft auch Tücken. Worauf du achten solltest, erfährst du hier.

Tipp 1 – Seriosität!

Achte darauf, nur professionelle Seiten zu besuchen und seriöse Partnerbörsen in Anspruch zu nehmen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit geringer, an eine falsche Annonce zu geraten bzw. enttäuscht zu werden. Weiters ist das Serviceangebot umfangreicher bzw. besser ausgestaltet. Denn viele Partnerbörsen arbeiten bereits mit psychologischen Tests, um die Kompatibilität potenzieller Lebenspartner abzutesten und dadurch höhere Erfolgsquoten zu erreichen.

Tipp 2 – Selbst ehrlich sein

Schummeln beim Alter, der Grösse, den Hobbys – ein No-Go bei der Online-Partnersuche! Schliesslich erwartest du dir umgekehrt auch Ehrlichkeit. Und nur, wenn dich jemand so sympathisch findet, wie du wirklich bist, steht euer Kennenlernen unter einem guten Stern. Ein gutes Foto sollte ebenfalls Pflicht sein.

Und: ein netter Nick-Name, keine Peinlichkeiten wie „Herzilein69“. Fällt dir nichts anderes ein, dann nimm deinen Vornamen. Weiters solltest du von eindeutig zweideutigen Inserat-Titeln wie „Hengst sucht Stute“ oder verzweifelten Botschaften wie etwa „Suche Mann für baldige Familiengründung“ absehen – damit verschreckst du potenzielle Kandidaten.

Tipp 3 – Vorsichtiges Abtasten

Bevor du ein Treffen zulässt, solltest du das Objekt deiner Begierde erst einmal beim Chatten etwas kennenlernen. Hast du das Gefühl, ihr seid auf einer Wellenlänge, ist ein erstes Treffen in Ordnung. Dann aber bitte auf neutralem Boden – keinesfalls bei dir oder ihm/ihr zu Hause!

Tipp 4 – Nicht zu viel preisgeben

Bevor ihr euch nicht persönlich kennenlernt, solltest du keinesfalls persönliche Daten wie etwa deine Adresse herausrücken. Belagerung von verschmähten Interessenten ist schliesslich nicht Sinn und Zweck der Sache.

Tipp 5 – Überraschen lassen

Setze keine zu hohen Erwartungen in das erste Date. Ziel ist ein Kennenlernen, ein Abtasten. Der Funke kann durchaus auch erst beim zweiten oder dritten Treffen überspringen, wenn man beim ersten Date zu verkrampft oder angespannt ist.

Tipp 6 – Offen sein

Natürlich solltest du deine Ansprüche vorher festgelegt haben. Ãœberlege dir, was dein Partner mitbringen muss, und wo du flexibel bist. So kannst du die Suche effektiv gestalten, aber dich auch von Eigenschaften überraschen lassen.

Wie du erkennst, ob dein neuer Partner wirklich zu dir passt (Tipps)

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Du bist verliebt – ein wunderschönes Gefühl. Aber auch ein trügerisches. Denn die kleinen, rosaroten Schmetterlinge haben leider die Eigenschaft, den Blick zu trüben. Und daher passiert es auch immer mal wieder, dass du erst nach etlichen Monaten bemerkst, dass dein Partner doch nicht so gut zu dir passt, wie du zu Beginn gedacht hast. krone.at erklärt die Anzeichen dafür.
 

Auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen – und während die einen das Glück haben, ihr Deckelchen schon früh zu finden, müssen andere einen langen (Kennen-)Lernprozess durchlaufen, bis der ideale Partner da ist. Diese Zeitspanne lässt sich jedoch erheblich verkürzen, wenn du gewisse Anzeichen von Anfang an richtig deutest.

Wichtig ist, dass du dir aber zunächst darüber im Klaren bist, was du selbst dir von einer Beziehung erwartest und – wenn du schon mehrere gescheiterte Beziehungen hinter dir hast - was dich bei einem Partner bleiben lässt. Manche Menschen haben ein derart hohes Sicherheitsbedürfnis, dass sie lieber in einer Beziehung bleiben, die sie nicht glücklich macht, als alleine zu sein. Dennoch lässt sich das Scheitern von Beziehungen meist schon früh an einigen Faktoren festmachen und vorhersagen.

Unterschiedliche Lebensziele

Dein Partner ist ein Draufgänger, der seine Unabhängigkeit über alles stellt und seine Karriere ehrgeizig verfolgt, während du dir Kinder wünschst und dir deine Familie sehr wichtig ist. In derart entscheidenden Fragen solltet ihr euch einig sein, denn sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass die Beziehung früher oder später daran zerbricht. Denn bleibt ein grundlegend wichtiger Wunsch für deinen Partner unerfüllt, dann erzeugt das Unzufriedenheit, Frust und Traurigkeit. Die klassischen Bereiche sind Karriere- und Geldfragen, Familienplanung oder Hochzeit. Seid ihr euch hier einig, dann ist der wichtigste Grundstein gelegt. Andernfalls kann es im weiteren Verlauf der Beziehung schwierig werden.

Unterschiedliche Lebensphasen

Auch das Durchleben von gleichen bzw. ähnlichen Lebensphasen ist für das Gelingen einer Beziehung entscheidend. Denn jemand, der gerade noch im Studium steckt, hat meist andere Bedürfnisse als jemand, der bereits arbeitet. Jemand, der an seiner Karriere feilt, tickt anders als jemand, der seine persönlichen Karriereziele erreicht hat und dem die Familie zunehmend wichtiger wird. Das gegenseitige Verständnis ist immens wichtig. Dennoch: Hast du das Gefühl, dass ihr einfach unterschiedliche Wege geht, wird dies meist auch nicht besser, je länger man zuwartet.

Unterschiedliche Nähebedürfnisse

Ihr solltet euch weiters einig darüber sein, wie ihr eure gemeinsame Zeit miteinander verbringen wollt. Zumindest ein gemeinsames Hobby ist wichtig, da grundlegend unterschiedliche Interessen meist auch darauf hindeuten, dass es an der gemeinsamen Basis hakt. Genauso solltet ihr übereinstimmend entscheiden, wie viel Freiraum ihr einander zugestehen wollt. Klammert der eine und ist der andere ständig versucht auszubrechen, dann geht das auf Dauer auch nicht gut. Eifersucht und Misstrauen sind die logische Folge – und sobald diese Gefühle einmal auf den Plan treten, ist meist alles schon zu spät.

Das Wichtigste ist, miteinander zu reden. Bemerkst du bei für dich wichtigen Bereichen gravierend unterschiedliche Meinungen oder Pläne, solltest du das zur Sprache bringen. Dann zeichnet sich meist ab, ob ein Kompromiss gefunden werden kann - oder eben nicht...

Richtig streiten will gelernt sein (Tipps)

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Dein Partner kommt wieder einmal unangekündigt viel zu spät nach Hause. Ein Wort gibt das andere, und schon fliegen die Fetzen und fliessen die Tränen. Und was hat sich dadurch geändert? Dein Bauch fühlt sich vielleicht im ersten Moment besser, weil du dir Luft machen konntest, aber ansonsten – gar nichts, wenn du ehrlich bist. Dein Partner wird sich wieder verspäten, sobald die ersten Emotionen abgeklungen sind. Wie du richtig streitest und zu nachhaltigen Lösungen kommst, das erfährst du hier.
 

Zunächst ist wichtig, dass du die guten Seiten eines Streits siehst. So kommen Themen ans Tageslicht, die einen Menschen in deinem Umfeld bewegen und sonst immer für unterschwellige Spannungen sorgen würden. Durch den Streit könnt ihr die Luft reinigen und eine zufriedenstellende Lösung für euch finden.

Entscheidend ist jedoch, wie ihr an diesen Konflikt herangeht. Man kann so streiten, dass es weh tut und dass sich alle Beteiligten schlecht fühlen. Man kann aber auch so streiten, dass alle Beteiligten das Gefühl haben, an der Findung einer konstruktiven Lösung beteiligt zu sein. Wie überall macht einfach der Ton die Musik - und ein paar andere kleine Details.

Den Streit vertagen

Nach Möglichkeit solltest du den Streit sich nicht dann entzünden lassen, wenn die emotionalen Wellen am höchsten sind. Gib dir selbst Zeit, ein bisschen Abstand zu der Situation zu gewinnen, welche die Wut bei dir auslöst. Tief durchatmen und hinterfragen, wo diese Gefühle herkommen und was dahinter steckt. Erst wenn du darüber nachgedacht hast, kannst du auf deinen Gesprächspartner zugehen und mit ihm sprechen. Da solltest du dir auch schon im Klaren sein, was du dir erwartest und wie man die Situation verbessern kann.

Umgekehrt hast du genauso das Recht, den Streit zu vertagen, wenn jemand anderes auf dich zukommt und dich mit seinen Emotionen überfällt. Einfach eine Auszeit verordnen und im „abgekühlten“ Zustand wieder miteinander sprechen.

Tabus beim Streiten

Wenn du dann mit deinem Gegenüber sprichst, gibt es einige Spielregeln, die zu beachten sind. Du solltest zum Beispiel Worte wie „immer“ oder „nie“ vermeiden, da sie dein Gegenüber in Bedrängnis bringen und eine Abwehrhaltung auslösen. Oder lässt du dir gerne sagen, dass du nie daran denkst, etwas zu tun? Auch Beleidigungen und aggressive Formulierungen sowie Drohungen sollten absolut tabu sein. Auch Bewertungen wie "Das ist doch absoluter Schwachsinn!" sollten im Streit vermieden werden.

Weiters ist es hilfreich, Du-Formulierungen zu vermeiden, und stattdessen Ich-Formulierungen zu verwenden. So kannst du dem anderen deine Gefühle vermitteln und ihm mitteilen, was das unerwünschte Verhalten bei dir auslöst. Du-Formulierungen erzeugen Ablehnung und wirken wie ein Vorwurf.

Gib aber zugleich auch deinem Gesprächspartner die Möglichkeit, seine Wünsche und seine Gefühle zu äussern – das heisst ausreden lassen und zuhören! So habt ihr die Möglichkeit, in Ruhe zu einer Lösung zu finden.

Ich wünsche mir ...

Wenn eure Konflikte immer wieder um dasselbe Thema kreisen, kann es auch helfen, Wunschbriefe zu schreiben. Hier schreibt jeder drei Punkte auf, die er sich vom anderen erwartet. Dabei ist es wichtig, aktiv und positiv zu formulieren, daher nicht „Ich wünsche mir, dass du nicht so unordentlich bist“, sondern „Ich wünsche mir, dass du ordentlich bist“. Unser Gehirn kann mit dem Wort „nicht“ keine Vorstellung verbinden, daher bleibt nur die negativ besetzte Eigenschaft bzw. Tätigkeit haften und führt zu keiner Verbesserung.

Und ein Punkt ist bei Konflikten noch wichtig: Niemals mit einem Streit schlafen gehen – der Konflikt schwelt weiter und wird am nächsten Tag nur noch grösser.

Liebeskiller in einer jungen Beziehung (Tipps)

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Kann es etwas Schöneres geben als junge Liebe? Na ja, höchstens junge Liebe, die auch wirklich lange hält. Denn gerade in frischen Beziehungen kann durch falsches Verhalten einiges zerstört werden. Absolute Tabus, die jegliches intensive Gefühl im Keim ersticken, kannst du hier nachlesen.

Liebeskiller 1 – Eifersucht

Schon klar, gerade am Anfang will man den/die Angebetete am liebsten rund um die Uhr um sich haben und immer wissen, was er/sie gerade tut. Und dennoch: Wenn der Argwohn überwiegt, Böses unterstellt wird, auch wenn nur die beste Freundin oder der gute Kumpel anruft, dann verschwinden die Schmetterlinge schneller, als man denkt. Freiräume zu geben, ist wichtig, schliesslich ist Vertrauen die Grundlage einer Beziehung.

Liebeskiller 2 – Funkstille

Genauso wie ein zu grosses Nähebedürfnis zu einem Problem werden kann, ist auch eine zu geringe Sehnsucht nach dem Partner nicht unbedingt für eine lange und gute Beziehung zuträglich. Denn wenn du dich nie von dir aus bei deinem Schatz meldest, aus Angst, zu aufdringlich zu sein, könnte das bald als Desinteresse gewertet werden.

Liebeskiller 3 – Schlechte Manieren

Schlürfen, schmatzen, husten, ohne die Hand vorzuhalten, ein gepflegter Rülpser nach dem Essen – all das sind Verhaltensweisen, die dem zarten Pflänzchen der Romantik den Nährboden rauben. Genauso unangenehm: Alkohol- oder Nikotingeschmack beim Küssen. Gönn dir den Luxus eines Kaugummis, dann hat die Liebe eine Chance. Auch sich gleich zu Beginn gehen zu lassen, im Schlabberlook und ungepflegt zu Verabredungen zu erscheinen, ist nicht empfehlenswert.

Liebeskiller 4 – Zu schnell zu viel

Dein/e Angebetete kommt gerade erst aus einer gescheiterten Beziehung oder will die Dinge einfach so ruhiger angehen lassen, dich erst gut kennenlernen, bevor eure Beziehung körperlich wird? Dann gib ihm/ihr die Zeit und versuche nicht ständig, die Initiative in sexueller Hinsicht zu ergreifen. Auch das erzeugt schnell unliebsame Distanz.

Liebeskiller 5 – Geheimniskrämerei

Du musst dein Herz nicht auf der Zunge tragen, aber keinesfalls solltest du beginnen, Dinge vor deinem neuen Partner geheim zu halten, ganz zu schweigen davon, ihn/sie anzulügen. Damit hast du den Schlussstrich quasi schon besiegelt.

Liebeskiller 6 – Nicht zueinander stehen

Du stellst deinen neuen Partner in deinem Freundeskreis vor – dann aber richtig: als deinen Freund bzw. deine Freundin. Ansagen wie: „Ah ja, das ist die Anna“ sind ohne weitere Beifügung eine heikle Sache. Dein Schatz könnte sich abgewertet fühlen, könnte den Eindruck bekommen, dass du nicht willst, dass jemand von euch weiss. Hingegen können klare Ansagen die Liebe durchaus festigen, weil sich dein Schatz bestätigt und sicher fühlt.

Romantische Ideen für deinen Heiratsantrag (Tipps)

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Du hast sie endlich kennengelernt, die grosse Liebe deines Lebens? Und du willst ihn bzw. sie nie wieder gehen lassen? Dann solltest du dir den Kopf darüber zerbrechen, wie du die alles entscheidende Frage am besten verpackst. Denn Heiratsantrag ist nicht gleich Heiratsantrag. Und auch wenn sicher jeder Antrag immer in Erinnerung bleibt, gibt es doch die eine oder andere Möglichkeit, wie du die Frage aller Fragen am schönsten inszenieren kannst. Wir zeigen dir die romantischsten Ideen für deinen Heiratsantrag.

Das Geheimrezept für den ganz besonderen Antrag ist denkbar einfach: anders als die anderen! Je individueller dein Antrag ist, desto schöner ist er. Du solltest als Aufhänger entweder einen besonderen Ort, eine kreative Idee oder eine Veranstaltung verwenden, wodurch dein Antrag etwas ganz Besonderes wird.

Ein Antrag an einem besonderen Ort

Wo habt ihr euch kennengelernt? Wo seid ihr euch das erste Mal begegnet? Wo habt ihr euch das erste Mal geküsst? Was ist ein Kraftort für euch? Führe deinen Schatz in eurer Zeitgeschichte etwas zurück, zu dem Ort, an dem alles begann. Und lass eure Beziehung Revue passieren. Der Augenblick wird unendlich romantisch werden und euch immer in Erinnerung bleiben.

Ebenso eignen sich Orte, an denen ihr gerne Zeit verbringt. Vielleicht geht ihr gerne in die Berge, habt einen besonderen Aussichtspunkt oder einen Urlaubsort, an dem ihr gerne seid. Ãœberrasche deinen Schatz mit einem Ausflug bzw. Kurzurlaub und inszeniere dort den Antrag. Denn was ist romantischer, als beispielsweise in Paris oder Venedig einen Heiratsantrag zu bekommen? Scheue dich nicht, Unterstützung beim Antrag in Anspruch zu nehmen. Freunde können Kerzen aufbauen oder Rosenblätter streuen. Im Urlaub sind auch Hotelangestellte gerne bereit, bei der ganz besonderen Inszenierung zu helfen.

Besonders kreative Ideen

Dein Schatz liebt es, mit dir zu frühstücken? Dann decke einen wunderschönen Frühstücktisch oder bereite ein Frühstückstablett fürs Frühstück im Bett vor, und verstecke den Verlobungsring unter einer liebevoll gefalteten Serviette. Oder lege ihn in eine weisse Tasse, die du vorher mit Lackstift beschriftet hast. Z. B. mit: â€žWillst du für immer mit mir frühstücken?“ Oder zwei als Hochzeitspaar „verkleidete“ Eierbecher können ein erster Hinweis auf den Heiratsantrag sein.

Auch kannst du den Ring zum Beispiel in einem künstlichen Osterei oder am Halsband eines Teddybären verstecken oder eine Schnitzeljagd organisieren, bei der dein Herzblatt sich jedes Stück des Antrags erst erobern muss. Diese Variante erfordert Liebe zum Detail und Planungsgenauigkeit.  

Mit dem Einbacken von Ringen in Essbares bzw. dem Versenken in Sekt oder Ähnlichem solltest du vorsichtig sein: Dein Schatz kann sich am Ring verschlucken. Ausserdem ist es etwas unangenehm, einen verklebten Ring anstecken zu müssen.

Die Welt ist dein Zeuge

Wenn du dir deiner Antwort schon sehr sicher bist, dann kannst du deinen Gefühlen auch vor aller Welt Ausdruck verleihen. Ist dein Schatz beispielsweise begeisterter Musical-Fan, dann kannst du sie vor einer Aufführung mit einem Ständchen und anschliessendem Antrag auf der Bühne überraschen. Oder du nutzt eine Veranstaltung, die ihr gerne besucht, als Kulisse, um den Antrag ganz öffentlich und vor Zeugen zu machen. Auch hier ist die Wirkung eine ganz besondere, da du deinen Gefühlen vor aller Welt Ausdruck verleihst und zeigst, dass du dir sicher bist, den Rest deines Lebens mit deinem Schatz verbringen zu wollen.

Lass Musik für dich sprechen

Ganz egal in welcher Situation du den Antrag inszenierst, Musik ist immer ein ganz besonderes Mittel zum Ausdruck deiner Gefühle – besonders wenn ihr ein gemeinsames Lied habt, das euch durch eure ganze Beziehung begleitet. Lass dieses Lied den Antrag untermalen, und der Augenblick wird zu etwas ganz Besonderem und Emotionalem werden.

Verborgene Schätze in XP, Vista & Windows 7 (Tipps)

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Verborgene Schätze in XP, Vista & Windows 7

Wetten, dass Sie nur einen Teil von Windows nutzen? Unter der Oberfläche hat Microsoft weit mehr versteckt, als Sie im Startmenü und auf dem Desktop sehen.

 

Als "Desktop" bezeichnet Microsoft die Windows-Oberfläche. Was auf diesem Schreibtisch offen herumliegt oder direkt über das Startmenü erreichbar ist, kennen die Anwender meist gut und setzen es fast täglich ein. Doch es gibt auch jede Menge nützliche Werkzeuge in versteckten Schubladen und Geheimfächern des Systems - man muss sie nur öffnen. Das Beste ist oft verborgen: Wir schauen in alle Winkel und bringen regelrechte Schätze ans Tageslicht. Nicht nur die Anwender von Vista, sondern auch von Windows XP werden staunen, wie sehr sie sich mit den geheimen Tools die Arbeit erleichtern können. Viele der hier vorgestellten Programme lassen sich nur über die Kommandozeile bedienen. Einige besitzen aber auch eine grafische Oberfläche, und sie sind eigentlich auch ausgereift genug, dass sie einen Platz im Startmenü verdient hätten.

1. Iexpress: CAB-Archive einfach selber machen
Iexpress (einfach durch Eingabe von "Iexpress" im Start-Menü starten) ist Bestandteil des "Internet Explorer Administration Kit" und gehört zum Internet Explorer. Mit dem Tool können Sie Dateien zu - wahlweise selbst extrahierenden oder sogar selbst installierenden - CAB-Archiven zusammenfassen. Die Dateiauswahl merken Sie sich auf Wunsch in SED-Dateien (Self Extracting Directive), um sie gegebenenfalls später erneut als Ausgangspunkt zu verwenden.


So funktioniert das Tool: Wählen Sie im ersten Dialog "Create new Self Extraction Directive", um ein neues Archiv zu erstellen. Im nächsten Dialog legen Sie den Archivtyp fest. Für eine selbst installierende EXE-Datei verwenden Sie die Option "Extract files and run an installation command". Eine EXE-Datei, die sich nur selbst entpackt, aber nicht installiert, erhalten Sie mit "Extract files only". Mit der dritten Variante, "Create compressed files only", produzieren Sie eine einfache CAB-Datei. In den folgenden Dialogen legen Sie beim Erstellen einer EXE-Datei einen Pakettitel, eine individuelle Installations- und Abschlussbestätigung sowie wahlweise eine Textdatei mit Lizenzbestimmungen fest. Für ein selbst installierendes Archiv müssen Sie ausserdem eine EXE- oder INF-Datei angeben, die nach dem Auspacken des Archivs automatisch gestartet wird. Ausserdem können Sie noch einen Befehl angeben, der danach ausgeführt werden soll.

2. Eudcedit: Editor für benutzerdefinierte Zeichen

Mit dem "Editor für benutzerdefinierte Zeichen" erstellen Sie eigene Schriftzeichen, die Sie in allen Anwendungen einsetzen können. Sie starten ihn über "Start, Ausführen, eudcedit". Dazu müssen Sie unter XP als Administrator angemeldet sein, unter Vista die UAC-Abfrage bestätigen.

Im Fenster "Code auswählen" klicken Sie auf das Kästchen in der linken oberen Ecke und dann auf "OK". Im Editor-Fenster zeichnen Sie dann einfach mit der Maus Ihr Schriftzeichen oder Symbol. Mit "Fenster, Verweis" können Sie ein beliebiges bereits vorhandenes Zeichen öffnen, etwa um es komplett oder teilweise zu kopieren und dann weiterzubearbeiten.

Der Editor erstellt allerdings keine kompletten neuen Fonts, sprich: TTF-Dateien, sondern nur die Dateien EUDC.EUF und EUDC.TTE im Windows-Fonts-Ordner. Die dort enthaltenen zusätzlichen Zeichen stehen grundsätzlich in allen Windows-Anwendungen und zum Drucken zur Verfügung. Es ist jedoch nicht möglich, sie über die Schriftart-Auswahl eines Programms einzufügen. Sie müssen dazu auf "Start, Programme, Zubehör, Systemprogramme, Zeichentabelle" gehen - oder "Start, Ausführen, charmap" aufrufen - und hinter "Schriftart" den Eintrag "Alle Schriftarten (Benutzerdefinierte Zeichen)" wählen.


Einsatz auf anderen PCs: Hierfür müssen Sie die Dateien EUDC.EUF und EUDC.TTE auch dort installieren. Kopieren Sie die Dateien nicht über den Windows-Explorer: Wenn Sie es versuchen, erhalten Sie eine Fehlermeldung. Kopieren Sie beide Dateien per Kommandozeile auf einen Datenträger oder das Netzwerk und auf dem Ziel-PC in das Verzeichnis "%windir%\Fonts". Starten Sie dann auf dem Ziel-PC Eudcedit, und schliessen Sie das Programm wieder. Der Editor initialisiert dabei die Schriftart-Datei, und die enthaltenen Zeichen sind auch auf diesem PC verwendbar.

3. Shrpubw: Assistent zum Erstellen freizugebender Ordner

Die bekannteste Methode, Ordner freizugeben, ist das Kontextmenü: Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf einen beliebigen Ordner und wählen "Freigabe und Sicherheit". Jetzt müssen Sie Berechtigungen setzen und Firewall-Einstellungen ändern, damit andere Benutzer wirklich auf die Freigabe zugreifen können. Für Anwender, die selten Freigaben einrichten müssen, eignet sich ein Assistent aber besser.
Freigaben anlegen: Der Assistent Shrpubw lässt Sie einen Ordner wählen. Darunter tragen Sie den Namen der Freigabe sowie eine optionale Beschreibung ein. Im nächsten Schritt vergeben Sie die Berechtigungen. Er bietet drei einfache Varianten an: Zugriff mit Schreibschutz und/oder Vollzugriff für entweder alle Benutzer oder Administratoren. Alternativ können Sie sie detailliert eingeben analog zu den "Eigenschaften" der Freigabe im Kontextmenü.

Freigaben verwalten: Shrpubw.exe arbeitet mit Fsmgmt.msc zusammen, einem MMC-Modul (Microsoft Management Console), mit dem Sie Freigaben, Sitzungen und geöffnete Dateien verwalten können. Das geht per Klick mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Kategorie. Das Kontextmenü "Neue Dateifreigabe" unter "Freigaben" ruft ebenfalls Shrpubw auf.
Das Kommandozeilen-Tool Openfiles listet alle Dateien auf, die Firefox geöffnet hat.
Das Kommandozeilen-Tool Openfiles listet alle Dateien auf, die Firefox geöffnet hat.
Mit dem Kommandozeilenprogramm Openfiles überwachen Sie, welcher Benutzer oder welches Programm aktuell welche Dateien geöffnet hat. Wer Administratorrechte besitzt, kann eingreifen und eine Datei ohne Rückfrage schliessen. Das Tool lässt sich im Netzwerk wie auch lokal einsetzen. Ohne aufgerufene Parameter zeigt Openfiles alle Dateien in von Ihnen freigegebenen Ordnern, die andere Netzwerkbenutzer derzeit geöffnet haben.

Vor jeder Datei stehen eine Kennung (ID) und der Name des Benutzers. Greifen zwei Benutzer gleichzeitig auf eine Datei zu, zeigt Openfiles sie unter zwei verschiedenen ID-Kennungen entsprechend zwei Mal an. Im Windows-Netzwerk können Sie so nachsehen, ob gerade jemand auf eine Datei auf Ihrer Platte zugreift, und dann mit dem Herunterfahren Ihres PCs noch ein wenig warten. Umgekehrt können Sie mit
openfiles /disconnect /id id
die Datei zwangsschliessen - Administratorrechte vorausgesetzt. Mit
openfiles /disconnect /a -user-
schliessen Sie in einem Rutsch alle Dateien, die unter der Benutzerkennung -user- geöffnet wurden. Um das Programm lokal zu verwenden, geben Sie den Befehl
openfiles /local on
ein und starten den PC neu. Nun zeigt Openfiles an, welches Programm welche Dateien auf Ihrem Rechner geöffnet hat. Nützlich ist das etwa, wenn Windows Ihnen nicht gestatten will, einen Wechseldatenträger oder USB-Stick ordnungsgemäss zu entfernen. Auch Filtern ist möglich: Um die Ausgabe von Openfiles zu filtern, bietet sich das Tool Find an. Wollen Sie etwa wissen, welche Dateien Firefox gerade geöffnet hat, heisst der Befehl
openfiles |find /i "firefox.exe"
Um zu erfahren, welche Programme noch Dateien auf Ihrem USB-Stick mit dem Laufwerksbuchstaben Z: offen halten, verwenden Sie den Befehl
openfiles |find /i "z:"
 

4. Systeminfo: Ein Info-Tool für alles

Informationen über Ihre Hardware, die Windows-Einstellungen, installierte Service Packs und Hotfixes, die Netzwerkeinstellungen, die Laufzeit des Systems und so weiter - das alles können Sie über diverse Tools in Erfahrung bringen. Wir empfehlen ein Tool, das zwar spartanisch ist, weil Sie an der Kommandozeile agieren, aber auch unübertroffen viele Informationen liefert. Sein Name: Systeminfo. Wenn Sie es innerhalb einer Eingabeaufforderung aufrufen, erhalten Sie nicht nur diese Informationen, die Sie sich sonst mühsam zusammensammeln müssen. Zusätzlich kommen Sie an Angaben, die sonst unzugänglich bleiben, etwa das ursprüngliche Installationsdatum und den systeminternen Namen für das Installationslaufwerk.

Tipp: Mit
systeminfo |more
zeigen Sie die Ausgabe seitenweise an und können per Leertaste weiterblättern. Per
systeminfo /fo csv - Systeminfo.csv
schreiben Sie das Ergebnis in eine CSV-Datei, die Sie anschliessend in Ihrer Tabellenkalkulation öffnen können.
 

5. Fc: Dateien schnell vergleichen

Um zwei Dateien zu vergleichen, verwenden Sie innerhalb einer Eingabeaufforderung den Befehl Fc, gefolgt von den Dateinamen. Bei Textdateien listet die Ausgabe alle Abweichungen zeilenweise auf. Wenn sich die zwei Dateien nur um einige zusätzlich eingefügte Zeilen unterscheiden, erkennt Fc die Ähnlichkeiten: Es zeigt die zusätzlichen Zeilen an, wertet aber nicht auch alle folgenden als unterschiedlich. Stattdessen bemerkt es eine Wieder-Ãœbereinstimmung und vergleicht ab da die Dateien erneut miteinander. Falls Sie es nicht mit Text-, sondern mit Binärdateien zu tun haben, verwenden Sie den Schalter /b. Hiermit erhalten Sie die Ausgabe in hexadezimaler Form.


Tipp: Auch für die Inhalte zweier Ordner, die Dateien mit identischen Namen enthalten, eignet sich Fc.
fc -Ordner1-\* -Ordner2-\*
vergleicht automatisch jeweils zwei Dateipaare mit gleichen Namen in -Ordner 1- und -Ordner 2-. Wollen Sie den Vergleich beschränken, geben Sie statt des Sternchens, das alle Dateien erfasst, ein einschränkendes Muster an, zum Beispiel *.txt oder *.ini.

6. Robocopy: Das Synchronisierungswerkzeug

Mit einem Roboter hat das Tool nichts zu tun. Der Name Robocopy soll nur verdeutlichen, dass es sich um ein robustes Kopierwerkzeug handelt. Seit Vista gehört es zu Windows. XP-Anwender erhalten es ebenfalls kostenlos, indem sie das Windows 2003 Resource Kit herunterladen und installieren. Robocopy können Sie nicht nur als Kopier-, sondern auch als Replikationswerkzeug einsetzen. Der Unterschied ist wesentlich: Reine Kopierwerkzeuge löschen im Zielverzeichnis niemals etwas. Ein Replikator hingegen hat die Aufgabe, Verzeichnisse synchron zu halten; dazu kann durchaus auch gehören, im Zielverzeichnis Dateien zu entfernen, die es im Quellverzeichnis nicht gibt. Mit dem Parameter /e alleine kopiert Robocopy etwa den Inhalt des Verzeichnisses -Quelle- inklusive aller Unterverzeichnisse auf -Ziel-:

robocopy /e -Quelle- -Ziel-
Dabei wird der Ordner -Ziel- erstellt, falls er noch nicht existiert. Der Parameter /mir (vom "mirror") hingegen macht das Gleiche, falls -Ziel- nicht existiert; war es allerdings schon da, ist sein vorheriger Inhalt verloren. Umgekehrt sorgen die Parameter /mov und /move dafür, dass die Dateien beziehungsweise Dateien und Verzeichnisse im Quellverzeichnis gelöscht werden. Die Parameter können Sie auch kombinieren. Darum Vorsicht: Wenn Sie sich über die Wirkung eines Robocopy-Befehls nicht völlig im Klaren sind, prüfen Sie seine Wirkung erst einmal durch den zusätzlichen Parameter /L: - dann zeigt das Tool nur an, was es im Ernstfall täte, führt die Aktionen aber nicht aus. Bevor Sie Robocopy verwenden, machen Sie sich am besten mit seinen Parametern vertraut. Öffnen Sie dazu eine zweite Eingabeaufforderung, und geben Sie "robocopy /?" ein. Es lohnt sich: Es gibt kein anderes Tool für diesen Zweck, das so schnell arbeitet und so wenig fehleranfällig ist. Grobe Faustregel: Wenn Sie keinen der Parameter /mir, /purge, /mov oder /move in Ihrem Befehl verwenden, löscht Robocopy nichts.
7. Reg.exe: Registry per Kommandozeile
Die Registry auf der Kommandozeile bearbeiten? Das klingt erst mal wie eine Zumutung. Mit Reg.exe lassen sich aber zum Beispiel ganze Schlüsselstrukturen kopieren oder vergleichen, was der grafische Registry-Editor nicht kann. Weitere Schalter zu jedem Hauptbefehl erhalten Sie, wenn Sie nach dem jeweiligen Kommando /? eingeben.

8. Ping, Tracert & Co.: Tools zur Netzwerkdiagnose
Das Tool Pathping pingt auch jede Zwischenstation an.
Das Tool Pathping pingt auch jede Zwischenstation an.
Wenn der Browser statt der gewünschten Seiten nur Fehlermeldungen zeigt, das Mailprogramm in diese einstimmt und auch ICQ offline geht, dann ist der Fall klar: Nicht jedes Einzelprogramm ist kaputt, sondern das Netzwerk hat ein Problem. Innerhalb der Eingabeaufforderung können Sie das Problem analysieren.
Ping ist eines der bekanntesten Netzwerk-Tools. Es prüft, ob ein Rechner grundsätzlich erreichbar ist, und verrät dabei auch dessen IP-Nummer. Umgekehrt funktioniert das auch. Die Eingabe
ping -a -IP-Nummer-
ermittelt den Namen eines Rechners, dessen IP-Adresse Sie prüfen. In letzter Zeit sind die Ping-Aussagen allerdings nicht mehr so zuverlässig: Oft blockieren unkundig eingerichtete Firewalls Ping-Abfragen, pikanterweise sogar etwa www.microsoft.com. Tracert verrät, welchen Weg die Netzwerkpakete zum angegebenen Rechner nehmen. Sie erhalten eine Liste der Server, die zwischen Ihnen und dem anvisierten Ziel liegen. Damit verwandt ist Pathping. Es überprüft nicht nur die Route der Pakete, sondern pingt jede Zwischenstation noch einmal extra an und erstellt hinterher eine Statistik. Ähnlich wie Tracert listet das Tool von oben nach unten die Server bis zur Endstation auf.

9. Netsh: Netzwerkkonfiguration für Profis

Die Netzwerkeinstellungen nehmen Sie unter Windows für gewöhnlich in den Eigenschaften der "Netzwerkumgebung" vor. Das ist aber nicht der einzige Weg: Das Kommandozeilen-Tool Netsh.exe bietet kompletten Zugriff auf alle Netzwerkeinstellungen, sei es zu Diagnosezwecken oder zur Neukonfiguration der Netzwerkkarte. Für alle beschriebenen Funktionen müssen Sie Netsh auf der Kommandozeile (Cmd.exe) als Administrator starten.
Firewall: Wenn Sie beispielsweise die Windows-eigene Firewall verkonfiguriert haben, können Sie sie mit einem einzigen Befehl auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Öffnen Sie dazu ein Kommandozeilenfenster, und geben Sie dort den Befehl
netsh firewall reset
Diagnose: Zur Diagnose der Einstellungen verwenden Sie den Befehl "netsh diag gui" (nur XP), der eine grafische Oberfläche startet. Dort stellen Sie unter "Ãœberprüfungsoptionen festlegen" die gewünschten Testoptionen ein. Nach der Systemüberprüfung erhalten Sie eine Ergebnisseite, die Erfolge oder Misserfolge der einzelnen Tests vermerkt.
Konfiguration speichern und laden: Ãœber Netsh können Sie auch die komplette Netzwerkkonfiguration speichern und bei Bedarf wiederherstellen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie mit Ihrem Notebook zu Hause und im Büro arbeiten und an einem der beiden Orte spezielle Einstellungen benötigen, etwa eine statische IP-Adresse. Nehmen Sie zuerst über die Eigenschaften der "LAN-Verbindung" alle Einstellungen für den Betrieb im heimischen Netz vor. Speichern Sie dann diese Konfiguration in eine Textdatei:
netsh.exe interface dump -%appdata%\heimnetz.txt
Gehen Sie dann wieder in die Netzwerkeinstellungen, und stellen Sie dort alles für den Betrieb des PCs im Büronetzwerk ein. Speichern Sie auch diese Konfiguration mit
netsh.exe interface dump -%appdata%\büronetz.txt
Ab sofort können Sie je nach benötigten Einstellungen die Konfiguration flott umschalten. Das Kommando
netsh.exe -f %appdata%\heimnetz.txt
aktiviert beispielsweise die Einstellungen für das Heimnetz.
Verknüpfung anlegen: Damit Sie sich nicht immer auf die Kommandozeile begeben müssen, richten Sie sich mit Hilfe von Links einen komfortablen Umschalter ein. Erstellen Sie auf dem Desktop eine Verknüpfung, und tragen Sie als Ziel das komplette Kommando "netsh.exe -f %appdata%\heimnetz.txt" ein. Geben Sie dem Link einen aussagekräftigen Namen, etwa "KonKonfiguration Heimnetz". Erstellen Sie dann eine weitere Verknüpfung, der Sie als Ziel den Befehl "netsh.exe -f %appdata%\büronetz.txt" und den Namen "Konfiguration Büronetz" geben.Ein Doppelklick auf einen der Links aktiviert die jeweiligen Netzwerkeinstellungen, ohne dass Sie die Konfiguration noch selbst bearbeiten müssen. Es dauert lediglich einige Sekunden, bis die Schnittstelle aktualisiert ist und die Einstellungen aktiv sind.
Achtung: Wenn Sie unter Windows XP nur in einer der beiden Netzwerkkonfigurationen ein "Standard-Gateway" nutzen, müssen Sie die betreffende Konfigurationsdatei nachbearbeiten. Falls Sie beispielsweise im Heimnetz kein Gateway verwenden, öffnen Sie die Datei Heimnetz.txt mit einem Text-Editor und tragen unterhalb von "# Schnittstellen-IP-Konfiguration für LAN-Verbindung" diese neue Zeile ein:
set address name = "LAN- Verbindung" gateway = none
Sie bewirkt, dass das Standard-Gateway beim Einlesen geleert wird.

Zerkratzte CD oder DVD reparieren (Tipps)

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Zerkratzte CD oder DVD reparieren

Es lässt sich kaum vermeiden, dass eine CD oder DVD mit der Zeit Kratzer auf der Unterseite bekommen. Ab einer gewissen Stärke der Kratzer verweigern die DVD und CD Spieler das Abspielen und man kann die Silberlinge fast nur wegwerfen.
Wenn man die zerkratzte CD oder DVD in Spüli badet und ohne abtrockenen anschliessend über Nacht in das Gefrierfach legt kann man die CDs oder DVDs zum Teil noch retten. Das Spüli schliesst die Kratzer, die das Abtasten des Lasers verhindern.

Verbraucherzentrale warnt: Vorsicht bei Live-Auktionen im Web! (Tipps)

Information Verbraucherzentrale warnt Vorsicht bei Live-Auktionen im Web!

Verbraucherschützer warnen zum „Safer Internet Day“ (morgen) vor zunehmender Abzocke im Internet.
Zum Beispiel vor so genannten „Erlebnisauktionen“.

 

Die Masche geht so: Die Anbieter locken mit Schnäppchenpreisen, bieten aber nur eine Art „Glückspiel mit hohem Verlustrisiko“.

Das teilte die nordrhein-westfälische Verbraucherzentrale am Montag mit.

Bei den zum Teil auch in TV-Werbespots angepriesenen Angeboten geht es vor allem um Varianten so genannter Live- oder Cent-Auktionen.

Bei Live-Auktionen bietet der Teilnehmer in unterschiedlichen Cent-Schritten auf das gewünschte Produkt, muss aber für jedes Gebot zwischen 10 und 50 Cent bezahlen. Und das auch, wenn er am Ende leer ausgeht. Gibt er das höchste Gebot ab, muss er zusätzlich noch Auktionsgebühren bezahlen. Die Kosten für die vermeintlichen Schnäppchen steigen so unter Umständen auf ein Vielfaches der gängigen Preise.

Bei ebenfalls kostenpflichtigen Cent-Auktionen werben Anbieter damit, dass Kunden ein Produkt während einer zumeist einige Tage dauernden Aktion zum niedrigsten abgegebenen „Alleingebot“ erwerben können. Sofern sie dessen Höhe erraten. Dies bedeutet allerdings, dass sämtliche Tipps ungültig werden, sofern mehrere Teilnehmer die gleiche Zahl nennen. Auf diese Weise könnten Tausende kostenpflichtige Einzeltipps ins Leere gehen, mahnte die Verbraucherzentrale.

Vier Portale, die nach diesem Prinzip auf Kundenfang gehen, nahm die Verbraucherzentrale NRW genauer unter die Lupe: Dealstreet und Idasworld, Snipster und Swoopo.

So beobachteten die Tester der Verbraucherzentrale, wie bei Dealstreet mehr als 700 Gebote auf ein Apple iPhone von einem einzigen Kunden abgegeben wurden; ein anderer Bieter mühte sich rund 1000-mal, um bei Swoopo ein Notebook zu ergattern.

Im Laden oder Online-Shop hätten sie beides garantiert günstiger bekommen!


34 Artikel (5 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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