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Artikel zur Kategorie: Technikwelt


Sony PS4 bald Abwärtskompatibel (Technikwelt)

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Nachdem Microsoft seine Konsole XBOX ONE Abwärtskompatibel gemacht hat, möchte nun auch Sony mit seiner Konsole PS4 nachziehen. Dieser Schritt sei schon lange nötig, doch jetzt wird er Realität.

Der japanische Konzern Sony hatte bislang kategorisch eine Abwärtskompatibilität für die PS4 nach Xbox-Vorbild ausgeschlossen - zu wenige Nutzer würden ein solches Update überhaupt begrüßen, hieß es im Sommer. Nun rudert man zurück: Sony hat die Arbeit an der Abwärtskompatibilität gegenüber dem Magazin Wired bestätigt.

Sony PS4Allerdings hat sich Sony dazu entschlossen, nicht eine Verbindung zwischen der aktuellen und der vorangegangenen Konsolen-Generation aufzubauen. Man wird stattdessen PS2-Spiele auf die PS4 bringen. "Wir arbeiten an der Nutzung einer PS2-Emulations-Technologie, um PS2-Spiele auf der aktuellen Generation spielbar zu machen", hat ein Sony-Vertreter gegenüber Wired in einer Email bestätigt.

Damit bestätigt Sony Gerüchte, die seit wenigen Tagen durch die Medien geisterten. Einige alte Star Wars-Spiele von der PS 2 waren zuvor in der Liste für eine Firmware-Beta für die PS 4 aufgetaucht. Auf die Nachfrage von Wired bezüglich dieser bis dato nicht bestätigten Meldung gab es dann das doch überraschende Eingeständnis von Sony. Aktuell habe man dieser Ankündigung allerdings nichts hinzuzufügen, heißt es weiter.

Details fehlen noch
Es ist also noch komplett unklar, wann Sony mit einem Rollout des neuen Kompatibilitäts-Features beginnen könnte. Dazu will sich das Unternehmen nicht äußern.

Verkaufs-Argument Abwärtskompatibilität?
Bei Sony hatte man sich bislang zur Abwärtskompatibilität als eine Art Marketing-Mittel, um Nutzer zum Upgarde zu bewegen, geäußert. Im Falle des geplanten PS2-Emulators dürfte aber vielmehr der Spielspaß der alten Games-Klassiker im Vordergrund stehen. Sony konnte sich bislang nicht beklagen, was den Anteil der PS4-Nutzer gegenüber den Xbox-One-Besitzern angeht. Man hatte die Nase vorn. Erst vor wenigen Tagen hatten Marktbeobachter aber dann hochgerechnet, dass sich die Xbox in den USA nun ganz knapp vor die PS 4 geschoben hätte.

Ein Grund dafür soll das bessere Spiele-Lineup von Microsoft sein. Ausruhen auf den bisherigen Verkaufserfolgen sollte sich Sony also besser nicht mehr. Die Abwärtskompatibilität der Xbox ist vor allem in den Medien ein gern zitiertes Feature, wie stark es aber tatsächlich Nutzer bindet ist vollkommen unklar.
Quelle: Eskin

Hoffnung für Blinde: Sehen mit der Hörbrille (Technikwelt)

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Die Zukunft hat vieles in der Technikwelt zu bieten, auch Blinde profitieren von der neuen Technik. Blinde Menschen können mit dieser neuen Erfindung wieder sehen, obwohl sie von Geburt an blind sind. Die Hörbrille wandelt Töne im Gehirn in Bilder um.

Neue Brille wandelt Video in Sound
Hörbrille der ZukunftBlinde Menschen profitieren immer häufiger von neuen, kreativen Technologien die ihnen bei der selbstständigen Orientierung helfen. Eine neue Videobrille des California Institute of Technology in Pasadena gehört zu diesen Technologien und wandelt Bilder in Geräusche um, um Hinweise darauf zu geben, in welcher Umgebung blinde Menschen sich befinden. Wie die neue Videobrille zum Wandeln von Bildern in Sound mit dem Namen vOICe genau funktioniert und welchen Effekt sie bei Blinden auslöst, seht und erfahrt ihr in diesem Beitrag bei uns auf Trends der Zukunft.

Videobrille lässt blinde Menschen die Umgebung hören
AudiospectrumDie neue Videobrille des California Institute of Technology wandelt mittels Videokamera Bildinformationen in Geräusche um, um Menschen Hinweise auf ihre Umgebung in Echtzeit zu vermitteln. Die neue Smart-Brille greift auf einen Algorithmus zurück, der schon im Jahr 1992 von dem holländischen Ingenieuren Peter Meijer entwickelt wurde. Bildinformationen wie Helligkeit und die vertikale Position der Inhalte werden für blinden Menschen in unterschiedliche Tonhöhen und Lautstärken umgewandelt, damit diese sich ein theoretisches Bild vom Sichtfeld machen können.

Mapping-System gut, aber noch nicht ausgereift
Ein dunkler Fleck im unteren Teil des Bildes wird zum Beispiel als tiefer und leiser Ton ausgegeben, während ein heller Fleck im oberen Teil des Sichtfelds als hoher und lauter Ton mittels Kopfhörer wiedergegeben wird. Wenn sich die Träger der Videobrille umschauen, können sie sich so ein erstes Bild des Raumes zusammenbauen und diesen einschätzen. So jedenfalls die Theorie. Experimente mit der neuen Videobrille haben gezeigt, dass das System noch lange nicht intuitiv genug ist, um blinde Menschen eine 100 prozentige Sicherheit und Koordinationsfähigkeit zu verleihen. An einem solchen intuitiven Mapping-System muss also noch geschraubt werden. Die Idee zu der Videobrille sei aber laut der getesteten Personen nicht schlecht und könnte in Zukunft tatsächlich funktionieren. Die Argus II Blindenbrille, wie auch die Kollegen der Oxford University scheinen da schon einen Schritt weiter zu sein.

Die News aus der Technikwelt

Quelle User: Eskin

PC: RAM-Preise so günstig wie nie (Technikwelt)

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Wer seinen PC mit mehr Speicher aufrüsten möchte, wird schon mal viele Aktionen auf dieser Ebene erleben. Kostengünstig ist es doch am schönsten, daher kann man jetzt 4GB DDR3-Riegel schon für gute 17 Euro erwerben. Der RAM ist so billig wie schon lange nicht mehr - und das trotz eines kürzlichen Dämpfers in der Produktion.

Schuld an den tiefen Preisen hat zumindest zum Teil Microsoft.

PC und HardwareEin 4Gigabyte- Riegel DDR3- RAM kostet derzeit im Schnitt 17 Euro, berichtet das IT- Magazin "Digital Trends" . Und günstiger RAM ist kein US- Phänomen: Wer im Preisvergleichsportal "Geizhals"  die Preise in Österreich überprüft, beobachtet auch hierzulande das günstigste Preisniveau seit langem. Vier Gigabyte DDR3- RAM gibt's derzeit für knapp über 22 Euro. Nur im Herbst 2012 war RAM noch billiger.

Der Preisverfall ist erstaunlich, weil die Produktionskapazitäten bei RAM- Modulen kürzlich einen Dämpfer erlitten haben. Grund dafür waren Chinas Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Viele RAM- Fabriken im Reich der Mitte gaben ihren Mitarbeitern während der Feiern frei, was für kurzzeitige Produktionsausfälle sorgte, welche die Preise eigentlich steigen lassen müssten.

Durch die hohe Kritik: Windows 10 brachte keinen Verkaufsturbo

Trotzdem ist RAM derzeit so billig wie schon lange nicht. Grund dafür ist offenbar vor allem Microsoft. Eigentlich sorgt die Veröffentlichung einer neuen Windows- Version traditionell für steigende Hardware- Verkaufszahlen, dieser Turbo blieb mit Windows 10 aber aus.

Weil Microsoft Besitzern der Vorgängerversionen sein neues Betriebssystem als Gratis- Upgrade anbietet und der Hardware- Hunger nicht gestiegen ist, bleiben viele Umsteiger bei ihrer vorhandenen Hardware und verzichten auf Aufrüstprojekte wie mehr Arbeitsspeicher. Die geringe Nachfrage sorgt für volle RAM- Lager - und in weiterer Folge geringe Preise.

Billiger RAM durch schwachen Hardware- Markt

Die Aufrüst- Unwilligkeit der PC- Nutzer sorgt nicht nur für fallende RAM- Preise, sondern lässt den PC- Markt allgemein schwächeln. "Laptop- Verkäufe im dritten Quartal bleiben hinter den Erwartungen an eine traditionell starke Saison zurück, weil Windows 10 mit seinem Gratis- Upgrade Notebook- Ersatzkäufe negativ beeinflusst hat", sagt die Analystin Avril Wu. Und weil Arbeitsspeicher Bestandteil jedes Notebooks ist, bedeutet ein schwacher Laptop- Markt auch einen schwächelnden RAM- Markt.

Auch andere Geräte, in denen Arbeitsspeicher steckt, verkaufen sich nicht mehr so prächtig wie noch vor einigen Monaten. Die Nachfrage nach Smartphones und Servern dürfte in den nächsten Monaten sinken, was es RAM- Herstellern wie SK Hynix, Micron und Samsung weiter erschwert, ihre Produkte zu verkaufen. RAM könnte also noch eine Weile so günstig bleiben.
Quelle: Eskin

Computer schlauer als wir Menschen? (Technikwelt)

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Normal sollte man Glauben, der Mensch sei der Technik überlegen, da diese ja vom Mensch erfunden wurde. Nur leider, stellt man immer mehr das Gegenteil fest. Ist der Mensch jetzt dümmer als die Technik?

Computer und Künstliche Intelligenzen

Das GehirnComputer und Künstliche Intelligenzen (KIs) können heute in puncto Denkleistung bereits mit Kleinkindern mithalten. Erst kürzlich schaffte es ein von der bekannten US- Technikuni MIT geschriebenes KI- Programm einem Bericht der britischen TV- Anstalt BBC  zufolge, in einem Intelligenztest die gleichen Ergebnisse wie ein vierjähriges Kind zu erreichen.

Während Computer augenscheinlich immer schlauer werden, lassen unsere eigenen geistigen Kapazitäten einer neuen Studie  von Kaspersky zufolge aber spürbar nach. Wir verlassen uns vielfach bereits zu sehr auf unsere künstlichen Helfer. Die Kernaussage der Studie: Statt uns Dinge zu merken, suchen wir auf Google nach ihnen - und vergessen sie sogleich wieder. Das mag zwar bequem sein, es lässt allerdings das Gedächtnis verkümmern.

Infos werden gegoogelt und wieder vergessen

In die Kaspersky- Studie wurden insgesamt 6000 Europäer im Alter ab 16 Jahren einbezogen. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) von ihnen gab an, die Antwort auf eine willkürliche Frage lieber online zu suchen, anstatt zu versuchen, sich daran zu erinnern. Ein Viertel (24 Prozent) gab sogar zu, die eben erst recherchierte Information unmittelbar im Anschluss wieder zu vergessen.

Die Psychologin Maria Wimber von der britischen Uni Birmingham: "Informationen online nachzuschlagen, statt zu versuchen, sie sich in Erinnerung zu rufen, macht uns zu seichteren Denkern." Eine Information passiv zu konsumieren, also sie online nachzuschlagen, sorgt nicht für eine bleibende Erinnerung, wie man sie beim aktiven Lernen erstellt. Die Folge: Wer eine Info auf Google sucht, wird sie schnell vergessen und bald wieder danach suchen.

Wir merken uns immer weniger Telefonnummern

Wie stark unser Gedächtnis durch diese Gewohnheiten vielfach bereits in Mitleidenschaft gezogen wurde, zeigt ein anderer Aspekt der Studie. Mit der Frage konfrontiert, ob sie sich an bestimmte Telefonnummern erinnern können, zeigte sich bei vielen Nutzern: An lang genutzte Nummern aus der Vergangenheit - etwa die Festnetztelefonnummer im Elternhaus oder die Handynummer des Partners - können sich mehr als die Hälfte (56 - 67 Prozent) aus dem Stand erinnern, die Telefonnummer der eigenen Kinder im Smartphone- Zeitalter kennen nur 47 Prozent auswendig. Und wenn es um nicht täglich gebrauchte Nummern wie jene der Schule der Kinder geht, versagt das Gedächtnis bei neun von zehn Befragten.

Angesichts der Abhängigkeit der Europäer von ihren Internetgeräten wenig verwunderlich: Zwei von fünf Befragten gaben bei der Umfrage an, beim Verlust ihres Smartphones ein Gefühl der Traurigkeit zu fühlen. Ein weiteres Fünftel gab sogar an, in diesem Fall in Panik zu verfallen. Nur etwas weniger als ein Drittel der Probanden gab an, in so einem Fall ruhig zu bleiben.

Quelle: Eskin // TrivialSeq

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Das sind beliebte Themen: (10.2015)

IFA Berlin: Samsung macht Apple wieder Konkurrenz

IFAAuf der Internationalen Funkausstellung IFA waren am 9.September in Berlin nicht nur Großkonzerne vertreten, sondern auch kleinere Start-Up Firmen. Wie in den vergangenen Jahren sind vor allem Smartphones und tragbare Geräte die Stars. Der weltweite Kampf auf dem Smartphone und Smartwatch Markt geht in eine neue Runde. Sony und Huawei wollen neue Modelle vorstellen, während Samsung ein Konkurrenzmodell zur Apple watch im Gepäck hat. Amir Tamannai, leitender Herausgeber der Technologie-Nachrichten-Webseite GIGA: “Huawei wird dem europäischen und internationalen Markt neue interessante und preislich wettbewerbsfähige Geräte vorstellen. Sony wird mit dem Xperia Z5 und dem Xperia Z5 compact neue Smartphones bringen. Eventuell wird Samsung bekanntgeben, dass ihr neues Note 5 phablet nach Europa kommt.” Samsung stellte, anders als zuvor, die neueste Version ihres Phablets im August schon in New York vor. Apple soll den Nachfolger des iPhone 6 Plus kurz nach der IFA präsentieren.
Link: http://www.an1world.net/smartphones-co

HTC One M8 rooten - so geht's

SmartphoneDurch das Rooten eines Android-Smartphones erhält man vollen Zugriff auf das System, um zum Beispiel Custom ROMs zu installieren. Das funktioniert auch mit dem aktuellen HTC-Flaggschiff One M8.

LG G3, Galaxy S5, Nexus 5 & Co. rooten mit Towelroot - Video
Mit der Rooting-App "Towelroot" können Sie auf zahlreichen Android-Smartphones & -Tablets Root-Rechte freischalten - und das mit nur einem Klick. Es genügt, die App herunterzuladen, einen Button zu drücken und Android neu zu starten. Das Ganze funktioniert mit zahlreichen Geräten, zum Beispiel mit dem LG G3, dem Samsung Galaxy S5 und dem Google Nexus 5. Nicht vergessen sollte man, anschließend noch eine Superuser-App zu installieren. Wie das alles funktioniert, erfahren Sie in diesem Video.
Link: http://www.an1world.net/smartphones-co

Das neue iPhone 6s - Neuheiten der Kamerafunktionen

iPhoneDas neue iPhone 6s hat viele neue Funktionen und Verbesserungen. Enorme Fortschritte gibt es daher auch in der Kamerfunktion. Foto und Video sind jetzt noch optimierter und bieten exzellente Möglichkeiten. Der iPhone-Experte erklärt was neu ist. Link: http://www.an1world.net/iphone-6

Perfekte Passform dank 3D-Spiegel
Wäschekauf kann ganz schön frustrierend sein: Ausziehen, anziehen, und dann passt’s doch wieder nicht. Dabei geht es viel einfacher, dank 3D-Spiegel mit integriertem Bodyscanner zur individuellen Passformermittlung wie in dem Lingeriegeschäft der Marke Rigby & Peller in Hongkong. In weniger als einer Minute werden über 140 Messungen erfasst und dann der Körpertyp bestimmt. Der Spiegel fotografiert die Kundin und zeigt das Ergebnis auf dem Monitor. Lui Tong, Private Shop Limited: “Die Technologie misst tatsächlich an 140 verschiedenen Punkten und anhand dieser Informationen kann die Größe genau festgestellt werden. Wir nennen diese Informationen Size ID und Shape ID, damit können Sie genau die richtige Größe bei unterschiedlichen Marken bestimmen.” Allerdings kommen da ganz schöne viele, doch eher private Informationen zusammen. Angeblich wird nach der digitalen Ankleide alles gelöscht. Es sei denn, die Kundin gibt ihrer Einverständnis für die Speicherung der Daten. Der nächste Kauf kommt bestimmt.
Link: http://www.an1world.net/technik-gemischt

Versteckte Funktionen in Windows 10

Windows10Windows 10 bietet jede Menge neue Funktionen. Einige davon hat Microsoft allerdings ziemlich gut versteckt. Zum Beispiel bietet Windows 10 nun ein Tool zum Aufzeichnen des Bildschirms, man kann ganz einfach Offline-Karten herunterladen und auch die Eingabeaufforderung hat Microsoft aufpoliert.
Link: http://www.an1world.net/windows10

 


Partystimmung ohne Grenzen
music.an1world.netLust auf Charts und Clubhits der Superlative? Hier stehen Titel von David Guetta bis Terrie B zur Verfügung. Laufend kommen neue Hits dazu - Eine lautstarke Pflicht für Clubfreunde.
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Einfach gut: Bezahlen mit der Apple Watch (Technikwelt)

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Mit der Kreditkarte kann ja jeder seine Einkäufe erledigen, aber wie wäre es mit der Apple Watch zu bezahlen? Eine Idee oder doch eine Umsetzung? 

Besitzer einer Apple Watch können dieses Service in Zukunft bei der Supermarktkette Merkur nutzen. Ab sofort lassen sich Einkäufe in allen Märkten per Barcode am Smartwatch-Display bezahlen. Möglich wird das durch die Zahlungstechnologie „Blue Code“, einer simplen, sicheren und schnellen Methode des bargeldlosen Bezahlens, die in Verbindung mit Smartphones schon länger bei Merkur eingesetzt wird. Anstatt vom Handy-Display wird bei der Apple Watch der Barcode direkt vom Uhr-Display gescannt.

Apple Watch„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, unseren Kundinnen und Kunden das Einkaufen bei Merkur so bequem wie möglich zu gestalten. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit ‚Blue Code‘ eine einfache und sichere Bezahlmethode mittels der Apple Watch anbieten können“, äußert sich Vorstand Kerstin Neumayer begeistert über die moderne Technologie.

Für die Nutzung der Bezahlmethode per „Blue Code“ laden sich Kundinnen und Kunden eine App herunter, registrieren sich für ein kostenloses „Blue-Code“-Konto und verknüpfen es mit ihrem Girokonto. Dabei fallen keine Gebühren an. Die App generiert dann automatisch einen Barcode, mit dem an der Kassa bezahlt werden kann. Der Dienst ist direkt in die Software der Kassa integriert und übermittelt das Token an die Bank, die die Zahlung dann verbucht. Die Bezahlung erfolgt anonym – weder „Blue Code“ noch Merkur erfahren, wer eigentlich bezahlt hat.
Quelle: eskin

Eigene Cocktails auf Knopfdruck (Technikwelt)

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Jeder kann sein eigener Barkeeper sein, dazu bedarf es auch keiner eigenen Schulung oder großer Aufwendigkeit. Man nehme einige Getränke und schon kann der Fun losgehen.

Werden jetzt auch die Barkeeper durch Roboter ersetzt? Noch nicht ganz, aber mit ihrer Diplomarbeit können sich die beiden Technik-Fans Joe Heer und Fabian Zuberbühler zumindest an der nächsten Party etwas Arbeit ersparen: der Multimedia-Elektroniker Joe und der Poymechaniker Fabian haben nämlich ihre eigene Cocktailmaschine gebastelt.

Barkeeper
Sie ist aus Chromstahl, mixt aus 14 Flaschen bis zu 40 bekannte Cocktails wie Sex on the Beach und Malibu Sunrise – und die Bedienung läuft über einen Touchscreen: Die neue Cocktailmischanlage made im Kanton Zürich. 

Entwickelt und gebaut wurde sie von Multimedia-Elektroniker Joe Heer (29) und Polymechaniker Fabian Zuberbühler (28) im Rahmen einer Diplomarbeit. Die beiden haben im April 2015 die Ausbildung Automation und Systemtechnik an der Höheren Fachschule in Uster abgeschlossen. 

10 bis 15 Sekunden für einen Drink
Für einen Cocktail braucht die Maschine nur gerade 10 bis 15 Sekunden vom Knopfdruck bis zum ersten Schluck. Damit übertrifft sie fast den 34-jährige Barkeeper und Weltrekordhalter Matthias Knorr, der lediglich neun Sekunden benötigt.

Entwickler Heer räumt im «Landboten» denn auch ein:«Es ist zwar interessant, ihr zuzuschauen, aber die gleiche Show wie ein Barkeeper kann sie nicht bieten.» Ein weiterer Nachteil: Zucker und Eis muss man selber hinzufügen und kohlensäurehaltige Getränke wie Cola sind ungeeignet.

«Man geht nicht nur zum Trinken an die Bar»
Nicht nur deswegen ist die Profi-Showmixerin und ehemalige Swiss-Date-Bardame Liane Arnold skeptisch: «Schnelligkeit und Genauigkeit sind sicher von Vorteil, aber man geht nicht nur zum Trinken an die Bar.» Gerade das Gespräch mit dem Barkeeper könne nicht von einer Maschine ersetzt werden.

Ohnehin haben die beiden Zürcher nicht vor, ihre Erfindung im grossen Stil kommerziell zu nutzen und weitere Geräte zu produzieren. Die Bestehende kann jedoch zum Preis von 300 Franken pro Tag gemietet werden. Für einen Hunderter zusätzlich gibt es einen Liefer- und Abholservice, inklusive Einführung an der Maschine.

(Quelle: Eskin / 20 Minuten / Bild: 20 Minuten)

NEU: Der Redefine Heißwasserspender (Technikwelt)

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Es gibt viele Wasserkocher, aber dieser leistet gute Qualität im Detail. Auch wenn dieser vom Preis für viele nicht gerade günstig erscheint.

Der Redefine Heißwasserspender von Morphy Richards leistet hinsichtlich Präzision, Vielseitigkeit und Komfort weit mehr als ein gewöhnlicher Wasserkocher. Es wird immer nur die Wassermenge gekocht, die auch benötigt wird. Exakt einstellbare Temperaturen und ein großer Wassertank kommen hinzu.
Wasserkocher der besonderen Art

Der Redefine Heißwasserspender kocht immer nur genau die Menge Wasser auf, die auch benötigt wird. Dadurch ist das Gerät äußerst energie- und wassersparend. Heißes Wasser war nie zuvor besser zu regulieren. Der Redefine Heißwasserspender hat eine Aufwärmkapazität von 150ml bis 1,5l, die in 20ml-Schritten gesteigert werden kann. Die Mengenauswahl erfolgt über einen intuitiv zu bedienenden Drehknopf. Ein doppelter Ausguss verteilt die gewünschte Wassermenge präzise auf zwei Tassen.

Flexibel einstellbar
Egal ob man nur mal eine Tasse Tee trinken möchte oder einen Topf Wasser braucht, um Pasta zu kochen – der Redefine Heißwasserspender sorgt immer präzise für die richtige Wassermenge und -temperatur. Die wählbaren Temperaturen von 85°C, 95°C und 100°C befriedigen jeden Bedarf. Dadurch ist der Redefine Heißwasserbereiter nicht nur zur Zubereitung verschiedener Teesorten geeignet, sondern auch für Pulverkaffee, Kakao, Instantsuppen und vieles mehr. Durch die einstellbare Ausgabemenge ist das Gerät auch ein perfekter Helfer beim Backen und Kochen, um exakt die richtige Wassermenge zu verwenden.

Schneller und leiser
Der große Wassertank des Redefine Heißwasserspender hat eine Kapazität von 3 Litern, doppelt so viel wie ein Standard-Wasserkocher. Der Tank lässt sich bequem an der Vorderseite des Geräts entnehmen und einfach am Wasserhahn auffüllen. Der im Tank integrierte Brita-Filter sorgt für reines Wasser ohne Fremd- und Schadstoffe, damit Getränke immer perfekt aussehen und schmecken. Das beleuchtete Digitaldisplay zeigt jederzeit auf einen Blick alle angewählten Einstellungen wie Ausgabemenge und Wassertemperatur an. Das Aufkochen des Wassers erfolgt schneller und leiser, als bei herkömmlichen Wasserkochern. Des Weiteren verfügt der Redefine Heißwasserspender über eine automatische Abschaltfunktion, polyphone Signaltöne, sowie eine automatische Ausgabefunktion bis zu einer Ausgabemenge von 600ml. Die ausziehbare Tropfschale mit Edelstahlabdeckung fasst 600ml, falls mal etwas danebengeht.

Preise und Verfügbarkeit
Das hochwertig verarbeitete Gehäuse des Heißwasserspender besitzt eine Front aus lackiertem, rostfreiem Edelstahl. Durch das geradlinige Design mit sanft abgerundeten Kanten und seine dezente Farbgebung ist das Gerät ein modernes Designerstück. Der Redefine Heißwasserspender von Morphy Richards ist erhältlich auf den beiden Portalen springlane.de und gaiwan.de für die unverbindliche Preisempfehlung von 199,90 EUR zzgl. Versand, lieferbar seit 01. September 2015.


221 Artikel (28 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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