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Artikel zur Kategorie: Internet


Sicherheitscheck für Webseitenbetreiber (Internet)

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Sicherheitscheck für Webseitenbetreiber

Wie sicher ist eigentlich die eigene Internetseite?
Mozilla stellt ein neues Tool zur Verfügung, mit dem man die eigene Seite auf Sicherheit testen kann. Wir haben so einige Tests auf diverse Webseiten gemacht, erschreckend hat sich auch der Test gezeigt.

Sicherheitscheck Mozilla.orgDer Test mit einem neuen Tool von Mozilla könnte für viele Betreiber ernüchternd sein. Unter der Adresse observatory.mozilla.org bietet der Firefox-Hersteller Mozilla einen kostenlosen Sicherheitscheck für Websites an. Damit sollten Webmaster erkennen können, welche Sicherheitsverfahren sie benutzen und wie gut diese implementiert sind, schreibt Mozilla-Entwicklerin April King in einem Blogbeitrag. Mit Hilfe eines Bewertungssystems könnten Webseitenbetreiber auf einfache Weise erkennen, ob sich die Sicherheit der Seiten verbessert hat.

Die Welt der Online-Casinos (Internet)

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Wer kennt sie nicht die Games wie: Starburst, Just Jewels oder auch Silver Fox. Diese Games sind in der Slotwelt sehr gefragt und sogar am Smartphone spielbar. Doch wie sieht es um die Sicherheit aus, steht einem die Sicherheit trotzdem zur Seite oder muss man Angst haben?

SicherheitEine gute Frage, welche auch mit einem NEIN beantwortet werden kann. Spielen und auch Bezahlen ist seit vielen Jahren sicher und durch Dienste wie PayPal zusätzlich geschützt. Wer gerne online bezahlt, kann zumeist mit einer sicheren Überweisung rechnen. Diese werden zumeist über starke SSL-Verschlüsselungen (128 oder 256 Bit) durchgeführt. Damit sind Ihre persönlichen Daten durch eine Verschlüsselung schon mal gut geschützt.

 

Das Thema Datenschutz (Internet)

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Sicherheit steht an erster Stelle, dann kommt der Datenschutz ohne Sicherheitslücken - Nach jedem Terroranschlag werden Forderungen laut, den Datenaustausch zwischen den Behörden zu verbessern. Mit seinen jüngsten Äußerungen stößt Innenminister de Maizière jedoch auf heftige Kritik.

DatenschutzErst die fehlende Vorratsdatenspeicherung, dann die Verschlüsselung, jetzt der Datenschutz: Nach jedem Terroranschlag in Europa suchen Sicherheitspolitiker nach einer Ausrede, warum die Terroristen nicht rechtzeitig gestoppt werden konnten. Nun wird diskutiert, ob aufgrund zu strenger Datenschutzvorschriften die europaweite Zusammenarbeit der Polizei behindert wird. Scharfe Kritik gibt es dabei an einer Äußerung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der nach den Anschlägen von Brüssel am Dienstag in den ARD-Tagesthemen gesagt hatte: "Datenschutz ist schön, aber in Krisenzeiten, und darüber hinaus, und wir sind in Krisenzeiten, hat die Sicherheit Vorrang."

Der Minister plädierte unter anderem dafür, "ein sogenanntes Ein- und Ausreiseregister für alle diejenigen führen, die in den Schengen-Raum hineinkommen". Zudem wiederholte er eine Forderung, die er seit 2009 regelmäßig geäußert hat: "Wir brauchen eine Verbindung der getrennten Datentöpfe, die wir haben. Im Visums-Bereich, im Schengen-Bereich, im klassischen Sicherheits- und Fahndungsbereich. " Auf die Frage der Moderatorin, warum die Einrichtung gemeinsamer Datenbanken so lange dauert, antwortete de Maizière: "Das ist europäisches Recht. Wir hatten massive Datenschutzbedenken gegen all das. Vielleicht gibt es sie noch."

Internet ohne Grenzen! (Internet)

News

Wie wäre es, wenn man die ganze Welt an das World Wide Web anschliessen könnte? Genau das soll der neue Weg von Google & Co sein. 

Grosse Tech-Firmen wie Google oder Facebook kämpfen für den Anschluss der Weltbevölkerung an das World Wide Web - nicht ganz uneigennützig versteht sich. Nach dem Google Heissluftballon «Loon» soll Facebook jetzt seine Riesendrohne «Aquila» auf erste Testflüge schicken.

Das Internet hat die Welt zum globalen Dorf gemacht, aber noch immer sind viele Regionen nicht online. Um die Signale in die letzten Winkel der Erde zu tragen, ist ein technologischer Wettlauf der Internet-Giganten Microsoft, Google und Facebook entbrannt – und wie es scheint, ist das soziale Netzwerk dabei, einen grossen Schritt nach vorne zu machen. Denn eine Riesendrohne mit der Spannweite einer Boeing 737 ist jetzt nach Angaben der Facebook-Ingenieure reif für die praktische Erprobung.

Facebook & CoDie Drohne ähnelt einem riesigen Bumerang mit ihren über 40 Metern Spannweite. Dabei wiegt sie dank speziellen Carbonfaser-Materials nur knapp 500 Kilogramm, soll mit Sonnenenergie fliegen und mit neu entwickelter Lasertechnologie Internetsignale in Breitbandqualität senden. Aus einer Flughöhe von 17 Kilometern soll es möglich sein, zielgenau einen Punkt von der Grösse einer Münze zu treffen, sagt der Direktor des Connectivity Labs von Facebook, Yael Maguire.

Knapp 28 Kilometer Flughöhe
Klingt noch immer nach Science Fiction, aber Maguires Lab sucht nun ein Testfluggelände in den USA. Die Drohne soll mit Heissluftballons gestartet werden und dann mit Solarkraft bis zu drei Monate in grosser Höhe – 90 000 Fuss tagsüber und 60'0000 Fuss nachts (27,4 beziehungsweise 18,2 Kilometer) in der Luft bleiben. «Da müssen eine Menge beweglicher Teile zusammenarbeiten«, konstatiert Maguire.

Die Drohnen sind nur ein Teil des Facebook-Konzepts. Angedacht ist auch der Einsatz von Satelliten und anderer moderner Technologie, um das Internet für Hunderte von Millionen Menschen verfügbar zu machen, die unerreicht von konventionellen Breitbandnetzen wohnen.
Google & Co
Auch Google und Microsoft tüfteln
Die Konkurrenz will dasselbe. Google experimentiert mit dem Einsatz von Heissluftballons in grosser Höhe und ebenfalls mit Drohnen und Satelliten. Microsoft finanziert ein Projekt, bei dem Internetsignale über ungenutzte Fernsehfrequenzen gesendet werden sollen.
Gerne betont man dabei, dass es nicht in erster Linie ums Geschäft gehe. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg leugnet dabei nicht, dass sein Netzwerk letztendlich davon profitieren werde, wenn mehr Menschen Internetzugang haben. Gewinnstreben sei aber nicht sein Antrieb für das Projekt, sondern die Überzeugung, dass die Teilhabe am Internet den Menschen gerade auch in Entwicklungsländern viele wirtschaftliche und soziale Vorteile bringen könne.

Zehn Prozent haben keinen Internetzugang
Am Donnerstag berichtete Facebook auf einer Pressekonferenz über den Stand seiner Initiative, zehn Prozent der Weltbevölkerung ans Internet anzuschliessen, die in unzugänglichen Regionen wohnen, wo die Versorgung mir herkömmlichen Technologien nicht machbar oder zu teuer ist.

Die Facebook-Drohne ist zum Teil mit dem Ingenieurswissen des britischen Start-ups Ascenta entwickelt worden. Facebook hatte Ascenta 2014 gekauft. Facebook-Vizepräsident Jay Parikh erklärte, das Entwicklungsteam habe eine Kohlefaser entwickelt, die trotz ihrer Leichtigkeit fest genug sei, in den eisigen Temperaturen in grosser Höhe längere Zeit zu fliegen.

Microsoft & CoSicherheitsabstand zu Gewittern
Auf 90'000 Fuss Flughöhe hätten die Drohnen hinreichenden Sicherheitsabstand zum kommerziellen Flugverkehr und Gewittern. Nachts solle die Drohne aber auf 60'000 Fuss fliegen, um Energie zu sparen.

Geplant ist ein Drohnennetzwerk, in dem jedes unbemannte Fluggerät in einem Radius von drei Kilometern fliegt. Das soll Haushalte auf dem Boden in einem Radius von 50 Kilometern mit Internetsignalen versorgen.

Diese sollen mit einer neuen Lasertechnologie übertragen werden - Facebook hatte da kürzlich einen Durchbruch verkündet. Maguire zufolge sind nun bis zu 10 Gigabit pro Sekunde drin - das ist Glasfaserstandard und zehnmal schneller als bisherige Laser-Technologie.

Testgelände gesucht
Kleinere Prototypen der Internetdrohne hat Facebook bereits in Grossbritannien getestet. Für die Riesendrohne wird nun ein Testgelände in den USA gesucht, sagte Parikh. Er lehnte es ab, konkreter zu werden.

Die Facebook-Vision sei einNetzwerk zusammen mit anderen Telekommunikationsunternehmen und Entwicklungsbehörden, erläuterte der Vizepräsident. «Wir werden das nicht selbst betreiben. Wir konzentrieren uns darauf, Wege zu finden, auf denen die Industrie schneller vorankommt.»
Quelle Eskin

Kampf gegen Kinderpornografie (Internet)

News
  • Es ist ein neuer Schritt gegen die Kinderpornografie.
  • Google und Co. beteiligen sich an Initiative gegen Kinderpornos.
  • Noch mehr sollen sich an diesem Projekt beteiligen.

Washington. Die US-Internetriesen Google, Microsoft, Yahoo, Facebook und Twitter haben sich einer Initiative zur Bekämpfung von Kinderpornos im Internet angeschlossen.

Google
​Neben Google haben sich Microsoft, Yahoo, Facebook und Twitter der Initiative angeschlossen.


Wie die in Großbritannien ansässige Stiftung Internet Watch am Montag mitteilte, übernehmen die Unternehmen ein System, mit dem sich Kinderporno-Bilder identifizieren und blockieren lassen. Analysten der Stiftung versehen derartige Bilder im Netz mit einem digitalen Marker, so dass sie von den Internetunternehmen herausgefiltert werden können.

Das neue Vorgehen könne den Durchbruch im Kampf gegen Kinderpornografie im Internet bringen, erklärte Stiftungschefin Susie Hargreaves. "Es bedeutet, dass die Bilder von Opfern schneller identifiziert und entfernt werden können und wir verhindern können, dass bekannte Bilder von Kindesmissbrauch überhaupt im Internet hochgeladen werden können."

Die Stiftung kann nach eigenen Angaben mit ihrer Technik derzeit im Schnitt 500 Webadressen mit Kinderpornografie entfernen. Da die auf den Seiten gefundenen Bilder automatisch mit dem digitalen Marker versehen werden, wächst die Datenbank für den Kampf gegen kinderpornografische Inhalte ständig an.

Quelle: AFP


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