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Artikel zur Kategorie: Beruf


Die 15 wichtigsten Hemmnisse, die Produktivität in Ihrem Team verhindern (Beruf)

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Sie haben Kopfhörer aufgesetzt, Musik läuft und alle Benachrichtigungen sind ausgeschaltet, damit Sie sich voll konzentrieren können… und trotzdem sind Sie nicht so produktiv wie Sie sein wollen. Was machen Sie falsch?

In unserer Arbeitsmanagement Umfrage 2015 haben wir 1464 Teamleiter und Teammitglieder befragt und sie gebeten, ihre größten Produktivitätshemmnisse einzustufen. Die Antworten dazu finden Sie in der nachfolgenden Infografik.

Die gute Nachricht: es gibt einen Ausweg, all diese Hindernisse zu überwinden. Dafür braucht es aber mehr als ein paar kleine Korrekturen. Die Bekämpfung dieser Produktivitätskiller bedarf einer genauen Beobachtung, wie Ihre Arbeit das Team durchfließt, und es sind ernsthafte Verbesserungen Ihrer Arbeitsmanagement-Prozesse erforderlich.

In der Grafik sehen Sie, welche Hemmnisse eventuell auch Ihr Team bremsen:

Projektmanagement Damals und Heute (Beruf)

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Infographik von Wrike - freie projektmanagement software
Von der Errichtung unserer frühesten Bauten bis hin zum ersten Menschen auf dem Mond haben Projektmanager unzählige menschliche Errungenschaften durch ihre Anleitungen gestaltet. Und obwohl sich der grundlegende Prozess der Planung und Initiierung eines Projekts über die Jahrtausende kaum verändert hat, hat sich die umfassende Disziplin des Projektmanagements in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Was hat sich zwischen 1950 und 2015 verändert, und was bedeutet das für Projektmanager von heute und morgen? Schauen Sie sich dazu die nachfolgenden Infografik an:

1 Mio. Euro als Bonus für UK-Mitarbeiter (Beruf)

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Das gefällt jedenWer möchte da wohl nicht gerne bei Facebook arbeiten? - Jeder der etwa 400 Facebook-Mitarbeiter in Großbritannien erhält im Schnitt einen Bonus von umgerechnet etwa 1 Million Euro. Das berichtet die Sunday Times. Der Bonus wird allerdings nicht im vollen Umfang sofort ausgezahlt, sondern in Raten bis Ende 2018.

Völlig uneigennützig ist die Aktion allerdings nicht, denn Facebook will damit Steuern sparen. In der Vergangenheit hatte Facebook seine Einnahmen aus dem Werbegeschäft in Großbritannien in Irland versteuert, wo sich auch der europäische Hauptsitz von Facebook befindet. Dafür hagelte es in der Vergangenheit immer wieder Kritik an Facebook. Anfang März gab Facebook dann bekannt, seine Einnahmen in Zukunft in Großbritannien versteuern zu wollen, wo ein höherer Steuersatz gilt.

Jeder ist ein Projektmanager, aber nicht jeder kann Projekte managen (Beruf)

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Infographik von Wrike - projektmanagement software online
 

Jeder ist ein Projektmanager, aber nicht jeder kann Projekte managen

 

Warum jedes Team Arbeitsmanagement-Tools benötigt (Beruf)

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Infographik von Wrike - im team arbeiten
 

Warum jedes Team Arbeitsmanagement-Tools benötigt

 

Mit der Heimarbeit in die Zukunft! (Beruf)

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Heimarbeit gewinnt immer mehr an Vorteile, zudem man sich oft die Zeit optimal einteilen kann. Man erspart sich den Weg zur Arbeit und ist zudem auch noch flexibler. Das Marktforschungsinstitut Aris hat eine Umfrage gestartet, in dem tausend Personen teilgenommen haben. Das Ergebnis zeigt, dass Heimarbeit voll im Kommen ist. 

Alleine in Deutschland
Die Arbeit von zu Hausearbeitet jeder fünfte Arbeiter regelmäßig von zu Hause aus. Und jeder vierte Arbeiter, Angestellter sowie Beamter arbeitet hin und wieder im Home Office. Sehr häufig arbeiten Angestellte im Rahmen der Heimarbeit. Über 25 Prozent von ihnen arbeiten hin und wieder zu Hause. Über die Hälfte der Angestellten in Deutschland würde gerne von zu Hause arbeiten. Besonders Personen mit Kinder.

Bei den Beamten sind mehr als 40 Prozent ab und zu im Home Office anzutreffen. Fast ein Drittel macht das sogar regelmäßig. Sehr gefragt ist dieser Job bei Mütter, welche Kinder zu Hause haben. Die Arbeitergruppe hat weniger Interesse an Heimarbeit. Das ist nicht verwunderlich, weil ihre Arbeit meist vor Ort durchgeführt werden muss. Trotzdem sind auch bei ihnen 22 Prozent anzutreffen, die hin und wieder die Heimarbeit nutzen.

Wie lerne ich eine andere Sprache? (Beruf)

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Wie lerne ich Spanisch und jede andere Sprache?

5 Tipps, um eine Sprache zu lernen - und sie nie wieder zu vergessen!

Im obrigen Video siehst du zwei Männer, die sich munter über die spanische Sprache unterhalten – an dieser Stelle fragst du dich vielleicht, wieso jemand Wert darauf legen sollte, Spanisch zu lernen. Nun, neben dem leidenschaftlichen Klang gibt es hier noch einige wirtschaftliche Gründe, sich der Sprache zuzuwenden: Spanisch ist die am vierthäufigsten gesprochene Sprache der Welt und in mehr als 20 Staaten offizielle Landessprache. Damit genießt die feurige Sprache in Europa und Lateinamerika, auf den Philippinen in Südostasien und sogar in Äquatorialguinea in Afrika offiziellen Status. Da Spanisch an US-amerikanischen Schulen und Universitäten erste Fremdsprache ist, ist es auch für Freunde nördlicher Regionen sinnvoll, einen Spanisch-Kurs zu belegen.

Trotz dieser guten Gründe wird Spanisch nur recht zögerlich in das Fremdsprachenprogramm deutscher Schulen aufgenommen. Und auch meine Spanischkenntnisse beschränken sich trotz 4 Jahren Schulunterricht in den USA auf Basiswissen – „Me llamo John-Erik. Yo nací en Los Ángeles. Chicle en la basura, por favor“. Mein Spanisch hat nie das Klassenzimmer verlassen und ist damit nie zum Leben erwacht. Was habe ich falsch gemacht? Für die Lösung meines Problems waren Expertenmeinungen gefragt.

Und hier schließt sich der Kreis zu den munter plaudernden Herren im Video: Luca Lampariello, ein Italiener, der sich als Kind selbst Spanisch beigebracht hat (darüber hinaus spricht er auch Englisch, Russisch, Mandarin und Japanisch) und Babbels hauseigenen Polyglot Matthew Youlden. Die beiden wissen nicht nur eine Menge über das Spanische, sondern kennen sich auch generell sehr gut mit dem Sprachenlernen aus. Hier sind ihre Tipps, um jeder Sprache mächtig zu werden:

1. Lass die Sprache Teil deines Lebens werden

Isoliere die Sprache, die du lernst, nicht vom Rest deines Lebens – pflege stattdessen den täglichen Umgang mit ihr: Führe dir fremdsprachige Filme, Musik oder Radiosendungen zu Gemüte, stelle deine Display-Sprache am PC um, informiere dich über das tägliche Geschehen oder deine Hobbys nicht in deiner Muttersprache, sondern in der Sprache, die du lernen willst. Wenn du deinen Alltag auf deine Lernsprache umstellst, dann wird das Sprachenlernen für dich zur täglichen Routine, statt zu einer weiteren Aufgabe auf deiner To-Do-List werden.

2. Triff dich mit Muttersprachlern

Dieser Tipp ist eine logische Fortführung des ersten – denn der beste Weg, Sprachen in dein Leben einzugliedern, ist immer noch der Kontakt mit Muttersprachlern. Die findet man heutzutage fast überall! Wenn du also die Möglichkeit bekommst, mit Muttersprachlern zu reden, dann ergreife sie beim Schopf: Bestelle im französischen Restaurant auf Französisch, weise spanischen Touristen auf Spanisch den Weg und falle im Urlaub nicht auf „Parlez-vous Allmand?“, „Taler du tysk?“ oder “Do you speak German?“ zurück, sondern verwende die Landessprache, wo es nur geht. Wenn einer deiner Freunde die Sprache spricht, die du lernen willst, kannst du sie oder ihn vielleicht dazu überreden, mit dir zu üben. Wenn es dir schwer fällt, deine Lernsprache mit Freunden zu sprechen (weil es dir vielleicht künstlich vorkommt, die Unterhaltung in einer anderen Sprache als gewöhnlich zu führen), dann ist eine Tandempartnerschaft eine gute Lösung. Wie Luca richtig sagt: „Wenn du die Möglichkeit hast, jeden Tag viele Sprachen zu sprechen, dann wirst du sie nicht vergessen“. Das stimmt für 10+ Sprachen genauso wie für eine Fremdsprache – je mehr du sie benutzt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du sie vergisst.

3. Gemeinsamkeiten erkennen

Oft sind wir von einer neuen Sprache so überwältigt, dass wir uns von den Unterschieden erschlagen lassen. Sich stattdessen auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, kann darum sehr motivierend wirken. Zum Beispiel sind sowohl Deutsch als auch Englisch germanische Sprachen, die darum sehr viel Basis-Vokabular teilen. Wer Englisch kann, hat dagegen schon viele französische Wörter in der Tasche, da etwa die Hälfte des englischen Vokabulars aus dem Französischen und Lateinischen entlehnt ist. Wer Französisch gelernt hat, dem werden andere romanische Sprachen leicht fallen. Und selbst im scheinbar so fremden Russischen lassen sich deutsche Wörter wie бутерброт („Butterbrot“) oder шлагбаум („Schlagbaum“) finden – Sprachen haben also mehr gemein, als man denkt. Solange du dich also von den kleinen Unterschieden bei Wörtern wie democratisation, democratización, démocratisation und democratizzazione nicht aus der Bahn werfen lässt, kannst du, wie Luca sagt, schon „vier Sprachen gleichzeitig lernen“.

4. Nachmacher!

Viele Lerner stolpern über dieselbe Hürde, wenn es darum geht, Fremdsprachen zu meistern: den Akzent. Egal, ob deine gerollten [r]s eher wie ein Gurgeln klingen oder du französische Nasale wie ein [eng] (so wie in Peng, peng!) aussprichst; die Lösung ist denkbar einfach: Höre Muttersprachlern genau zu und mache sie nach. Wann immer du deiner Lernsprache ausgesetzt bist (ob du dich mit Freunden triffst, mit deinem Tandempartner über Skype sprichst, oder fremdsprachige Filme oder Serien schaust), versuche so zu klingen wie die Stimmen, die du hörst. Nach einiger Zeit wirst du dich so daran gewöhnen, Laute zu erzeugen, an die du nicht gewöhnt bist.

5. Eins führt zum anderen!

Tipp Nummer 5 ist ein Profi-Tipp für all jene, die sich schon bereit fühlen, eine dritte oder weitere Sprache zu lernen: Sobald du deine zweite Sprache gut genug kennst, nutze sie, um eine weitere zu lernen. Du wirst Sprache Nummer drei lernen, während du Sprache Nummer zwei perfektionierst und verankerst: Ein neu gelerntes französisches s’enrichir wird das englische to enrich verfestigen – und damit deinen Wortschatz und deine Sprachenlernmethoden bereichern!

Hattest du ein Erfolgserlebnis beim Sprachenlernen mit Matthew und Lucas Tipps? Oder hast du selbst gute Strategien entwickelt? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

Lerne jetzt auch Spanisch oder eine andere von 14 Sprachen auf BABBEL.COM

Tipp: 7 Business Apps, die Sie produktiver machen (Beruf)

Tipps

Business Apps sind dazu da Arbeit produktiver zu machen. Doch viele unter den zigtausend Anwendungen kosten nur wertvolle Zeit. Diese 7 Anwendungen haben das Zeug dazu, Sie produktiver zu machen. Etwa im Kundenservice, bei der Marktforschung, bei der Kommunikation und Kollaboration, beim Know-how-Transfer und in der Werbung.


Besserer Ausdruck: Ginger

Im Webzeitalter findet Kommunikation immer mehr schriftlich statt. Ob via E-Mail, Chat oder SMS – gute Ausdrucksweise zählt. Die Anwendung Ginger hilft diese wesentlich zu verbessern. Beispiel: Ein deutschsprachiger User verfasst eine Mail in englischer Sprache, ist sich bei zahlreichen Schreibweisen, Phrasen oder Formulierungen nicht sicher. Kann ja durchaus vorkommen.

Ginger hilft mit Korrekturen und Alternativ-Vorschlägen – direkt beim Verfassen der Mail. Die App beinhaltet ein Korrekturprogramm, ein Synonymprogramm, ein Übersetzungsprogramm, eine Vorlesefunktion, ein persönliches Wörterbuch sowie die Möglichkeit, durch eigene Texte eine Sprache besser zu lernen.

Plattformen: iOS, Android, Windows, Mac und als Browser-Extension für Chrome und Safari.
Preis: Kostenlose Version, je nach Funktionsumfang bis zu 11,20 Dollar pro Monat.

Website

Listen fürs Leben: Wunderlist

Ideen, die man notieren, Dinge, die man tun oder Orte, die man besuchen muss. To-Do-Listen gehören zum Leben dazu. Ebensolche zu führen und immer bei sich zu haben, dies ist der Nutzen von Wunderlist. Die kostenlose App kann zwar nicht besonders viel, aber das ist einer ihrer größten Vorteile. Denn allzuviel Funktions-Lametta kostet nur Zeit.


Listen erstellen und diese übersichtlich organisieren, Deadlines und Prioritäten setzen und selbige verwalten. Das sind die Kernfunktionen, die der User alleine nutzen oder mit Familienmitgliedern oder Kollegen teilen kann. Dazu gibt es noch die Möglichkeit, To-Dos zu diskutieren. Wichtig, wenn der Nutzer etwa über Wunderlist eine Einkaufsliste erstellt. Die App verunmöglicht noch dazu den Verlust von To-Do-Listen: Wunderlist synchronisiert jederzeit und überall.

Plattformen: iPhone, iPad, Android, Windows Phone, Windows 8, Windows 7, Mac, Chromebook und Kindle Fire

Preis: Kostenlos bis 4,49 pro User und Monat

Website

Erledigte Listen motivieren: iDoneThis

iDoneThis ist für Teams konzipiert, die etwas weiterbringen und dies auch zeigen wollen: Am Ende eines Arbeitstages bekommen die Mitarbeiter eine E-Mail und werden gefragt, welche Aufgaben sie heute erledigt haben.

Die App ist allerdings keine Strebersoftware – sondern ein waschechtes Collaboration-Tool, das den Begriff „To-Do-Liste“ etwas anders definiert. Denn: Welche Aufgaben ein Team erledigen muss, um ein Ziel zu erreichen, ist in der App abbildbar: Alle Teammitglieder haben Zugang zu einem Kalender und können dort Aufgaben eintragen. Via Chat, der so wie Twitter auch mit Hashtags und @-Zeichen (um einen Nutzer anzusprechen), kann das Team über die Tasks diskutieren. IdoneThis ist auch in andere Collaboration-Tools wie etwa Draft, GitHub oder Zapier integrierbar.

Plattform: Webapp, iPhone und Chrome
Preis: Null bis 5 Dollar pro User und Monat

Website

Werbepost planen: Post Business App

Die Business App der Österreichischen Post AG ist vor allem ein Marketing-Tool. Sie navigiert den User durch die Produkte und Lösungen rund um Werbepost und Mail-Solutions. Auf Wunsch kann der User aus der App heraus mit einem Kundenberater Kontakt aufnehmen. Die Anwendung ist praktisch, um die Verteilkosten einer Sendung – etwa Flugblätter – abzuschätzen. Ein Versandkalender zeigt auch, wann die Sendung spätestens bei der Post sein muss, damit diese zum Wunschtermin auch in den Briefkästen der Empfänger landet. Und: Eine Augmented Reality-Anwendung hilft dabei, die Sendung richtig zu adressieren.

Plattformen: Android und iPhone
Preis: Gratis

Website

Der Buddha am Helpdesk: Zendesk

Eine Software, die Kunden zufriedener macht? Die gibt’s. Zumindest behauptet das Zendesk von sich. Denn die Applikation hilft, Anfragen von Kunden schneller zu beantworten. Egal, ob diese per Website, E-Mail, Telefon, Twitter, Facebook oder Chat im Unternehmen eintrudelt.

Zendesk wandelt die Anfragen aus all diesen Kanälen in ein Ticket um. Die Supportmitarbeiter können über die Anfrage intern diskutieren. Etwa Auskünfte von anderen Abteilungen einholen. Die Mitarbeiter können dabei über mobile Geräte wie iPhone, iPad, Android, Windows Phone, BlackBerry oder auch Kindle Fire mitwirken. Die Anwendung zeigt in eigenen Berichten, wie effizient der eigene Support arbeitet. Für Anfragen, die sehr oft eintrudeln, stellt Zendesk eine Wissensdatenbank bereit.

Plattformen: iOS, Windows, Android, BlackBerry Kindle Fire
Preis: 1 bis 195 Dollar pro User und Monat

Website


Wissen, was die Kunden denken: Survey Gizmo

Was denkt denn der Kunde? Erfolgreiche Unternehmen haben darauf immer Antworten. Die richtigen lassen sich durch Online-Umfragen eruieren. SurveyGizmo ist eine Plattform, die die Gestaltung auch von sehr komplexen Fragebögen simpel macht. Die erstellten Surveys kann der Nutzer auch für Smartphones und Tablets optimieren. Die Software wertet die Antworten der Respondenten aus, die mithilfe von SurveyGizmo auch Fotos von sich selbst mitschicken können. Dank eines Collaboration-Tools können Mitarbeiter beim Erstellen von Reports zusammenarbeiten.

Plattformen: Web-App
Preis: Ab 8 Dollar/Monat

Website

TalentLMS: Die Cloud zum Lernen

Wissen ist eine Ressource, die sich beim Teilen vermehrt. In jedem Unternehmen schlummern Berge von Know-how, die oft ungenützt bleiben. Warum dieses Wissen nicht in Kurse gießen, die die Mitarbeiter dann online absolvieren können? TalentLMS ist eine Cloud-Lösung, die genau dies ermöglicht. Sogar die Erstellung von Tests – um die Teilnehmer abzuprüfen – ist möglich.

TalentLMS macht es dem User sehr leicht, Kurse zu entwickeln. Selbst multimediale Inhalte aus fremden Quellen wie Youtube oder Slideshare sind per Mausklick integrierbar. Mittels Video-Konferenz kann der Lehrende auch direkt Kontakt mit einzelnen Teilnehmern aufnehmen. Die Kurse können auch direkt zum Unternehmensergebnis beitragen. Denn TalentLMS offeriert eine Plattform, auf der sich die Online-Kurse vermarkten lassen.

Plattformen: PC, iPhone, iPad oder Android
Preis: Gratis bis 499 US-Dollar/Monat

Website

Fazit Business-Apps

Alle vorgestellten Anwendungen haben eines gemein: Sie sind simpel. Komplexe und zeitintensive Einschulungen sind nicht notwendig. Vieles ist selbsterklärend. Durch das Nutzen der teils abgespeckten Kostenlos-Versionen ist es schon vor dem Kauf möglich, zu testen, ob die App fürs Unternehmen passt oder nicht. Denn eine Anwendung soll dem Unternehmen ja Zeit bringen – und nicht kosten.


40 Artikel (5 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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