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Test: Tune Up Utilities 2010

Die Tune Up Utilities 2010 sollen Windows schneller und stabiler machen und erlauben Änderungen am Erscheinungsbild von Windows. Im Test erwies sich die Software stabil und leicht zu bedienen, nur bei der Defragmentierung gab es Ungereimtheiten.
Das Hauptfenster der Tune Up Utilities 2010
Das Hauptfenster der Tune Up Utilities 2010
Mit Version 2010 haben die Tune Up Utilities mehr als nur eine kleine kosmetische Änderung erfahren. Die Programmoberfläche wurde komplett neu gestaltet, so dass die Software noch übersichtlicher geworden ist. Es gibt vier Hauptkategorien: „System warten“, „Leistung steigern“, „Probleme beheben“ und „Windows anpassen“. Die erste Anlaufstelle ist die 1-Klick-Wartung, mit deren Hilfe der Anwender alle Probleme finden und beheben kann.
In den Funktionen unterscheidet sich die Software nicht sehr von der Konkurrenz, hat aber zwei neue. Das eine ist der Turbomodus-Button, der im Hauptfenster immer eingeblendet ist. Drückt man ihn, werden alle visuellen Effekte ausgeschaltet, Updates verschoben und die Energieeinstellungen auf höchste Leistung gestellt. Danach sieht auch Vista aus wie Windows 98. Einen wirklich grossen Zeitgewinn etwa beim Laden eines sehr grossen Bildes konnten wir nicht feststellen – vielleicht nutzt dieser Modus bei Netbooks mehr. Die zweite Funktion nennt sich Tune Up Styler und bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten, die Windows-Oberfläche zu verändern. Es werden auch eigene Bilder und Styles mitgeliefert, die teilweise sehr schön sind.
In den Funktionen unterscheidet sich die Software nicht sehr von der Konkurrenz, hat aber zwei neue. Das eine ist der Turbomodus-Button, der im Hauptfenster immer eingeblendet ist. Drückt man ihn, werden alle visuellen Effekte ausgeschaltet, Updates verschoben und die Energieeinstellungen auf höchste Leistung gestellt. Danach sieht auch Vista aus wie Windows 98. Einen wirklich grossen Zeitgewinn etwa beim Laden eines sehr grossen Bildes konnten wir nicht feststellen – vielleicht nutzt dieser Modus bei Netbooks mehr. Die zweite Funktion nennt sich Tune Up Styler und bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten, die Windows-Oberfläche zu verändern. Es werden auch eigene Bilder und Styles mitgeliefert, die teilweise sehr schön sind.
Negativ am Utility-Paket fiel nur das Defragmentierungstool auf, das alle paar Minuten seine Meinung über die Restdauer der Operation änderte und ausgesprochen langsam vor sich hin werkelte.
Fazit: Die Tune Up Utilites 2010 sind durch die neue Benutzeroberfläche noch einfacher und übersichtlicher geworden. Die Software liefert insgesamt gute Ergebnisse, lediglich die Defragmentierung war der negative Ausreisser.
Alternative: Wash and Go 2009 (www.abelssoft.de) bietet einen ähnlichen Funktionsumfang, ist zwar mit 29,90 Euro billiger, jedoch eine ältere Version.
BEWERTUNG
Leistung (50%): Note 2,0
Bedienung (35%): Note 1,0
Dokumentation (5%): Note 1,5
Installation/De-Installation (5%): Note 1,0
Systemanforderungen (5%): Note 1,0
GESAMTNOTE: 1,5
Anbieter:
 
S.A.D.
 
Weblink:
 
 
Preis:
 
40 Euro
 
Betriebssysteme:
 
Windows XP, Vista, Win 7
 
Plattenplatz:
 
ca. 63 MB